Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
GERMANISCHE HEILKUNDE
La Medicina Sagrada®
die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte
Amici di Dirk
Kedves Olvasók!
als Mensch der in einer Zeit lebt, in der es besonders notwendig ist, daß
die Wahrheit uns allen, die wir auf diesem Planeten zusammenleben, frei
zur Verfügung steht, teile ich den Wunsch, daß lebensnotwendige Informationen frei kursieren.
Jedoch habe ich herausgefunden, daß im Falle meiner Publikationen ei-
nige Übersetzungen und Auflagen im Umlauf sind, deren Inhalt nicht
korrekt ist, und die niemals von mir geprüft oder zugelassen worden sind.
Die Manipulation trägt das Risiko, die rein wissenschaftliche GERMANI-
SCHE NEUE MEDIZIN® (GERMANISCHE HEILKUNDE) zu verän-
dern, mit dem zusätzlichen Risiko einer unbemerkten- oder absichtli- chen -Verzerrung, die zu unerwünschten Ergebnissen von Seiten der Leser, welche eine Lösung für ihre gesundheitlichen Probleme suchen, führen kann.
Den Büchern oder Artikeln im Netz, die nicht durch eine Fußnote auf
meiner Webseite‘ gekennzeichnet sind, fehlt jede Garantie und können
daher absichtlich anonym manipuliert sein.
Daher sehe ich die Notwendigkeit jedem Leser zu raten, sicherzustellen,
daß die Information die er in seinen Händen hält, wirklich durch den
Verlag «Amici di Dirk® – Ediciones de la Nueva Medicina S. L.» ver- öffentlicht wurde.
Nur so kann ich die Entsprechung mit den unversehrten Originalen meiner Arbeit garantieren. Ihre Vorsichtwird zurjetzigen und zukünftigen Verbrei- tung der authentischen GERMANISCHEN beitragen. Auch wird der Kauf der veröffentlichten Exemplare durch meinen Verlag dazu beitragen, so- wohl die Verbreitung durch meinen Verlag als auch meine Forschung, fortsetzen zu können.
Vielen Dank in meinem Namen und im Namen aller Patienten, die durch
Ihren ethischen Beitrag von einem fehlerfreien Wissen profitieren kön-
nen.
Dr. Ryke Geerd Hamer
1 www.amici-di-dirk.com (online shop) www. universitetsandefjord.com www.dr-rykegeerdhamer.com
Előszó
Noch niemals war ein Zeitalter so schrecklich und verlogen wie das jetzige.
Wer zum 1. Mal mit der Germanischen Heilkunde konfrontiert wird, kann es
gar nicht glauben, daß die Germanische seit 30 Jahren von einer gewissen Religionsgemeinschaft konsequent mit allen erdenklichen Mitteln niederge- halten, unterdrückt wird, die aber gleichwohl ausschließlich selbst (heimlich) diese GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® weltweit bei ihren eigenen Glau- bensgeschwistern exklusiv anwendet.
Wir dagegen müssen weinend zusehen, wie unsere armen Patienten mit Che-
mo und Morphium – in Deutschland sterben jeden Tag 2000 Patienten – er-
bärmlich grausam exekutiert werden.
Nicht ein einziges Krankenhaus dürfen wir für unsere Patienten haben, ja, nicht eine einzige Arztpraxis darf GERMANISCHE praktizieren. Und selbst wenn ein Patient die Germanische verstanden hat und zu Hause damit gesund werden möchte, genügt eine einzige kleine Komplikation- vielleicht ein Pleuraerguß, Bettlägerigkeit bei tuberkulöser Heilung oder eine Leukämie etc. – so daß der Patient sich wieder in die Fänge dieser Unmenschen, d.h. in eine Klinik I in ein Krankenhaus begeben muß (die sich ebenfalls längst in den Händen unserer Gegner befinden), wo er dann schließlich sfubtI exekutiert wird.
Die Patienten dieser Religionsgemeinschaft jedoch dürfen überall auf dieser
Welt von Ihresgleichen nach meiner Germanischen Heilkunde therapiert wer-
den- und überleben damit zu 99% ihren Krebs.
Und die übermächtige Presse, die Medien, die ebenfalls dieser Religionsge-
meinschaft gehören, hat den weltweiten Betrug „fest in den Händen“.
Meine Gegner, die meine Erkenntnisse stehlen wie die Raben, wollen inzwi-
schen die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® auf nur 5 Biologische Natur-
gesetze® beschränken, die für das Einzelindividuum Geltung haben- aber Familie, Sippe und Volk säuberlich aussparen.
Sie möchten die ganze umfassende GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® nur für sich selbst und ihre Glaubensgemeinde.
Schaut man ins Internet, dann findet man nur wenige positive Seiten über
die GERMANISCHE (meistens „Neue Medizin“) und Dr. HAMER, aber
viele tausend Seiten wildeste Negativ-Propaganda. Rufmord-Pamphlete mit
immer den gleichen Worthülsen: „Olivia- Wunderheiler- Scharlatan …“ Nichts als Lügen – Lügen – Lügen.
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In Wirklichkeit wurde die Wahrheit, die Richtigkeit der GERMANISCHEN
NEUEN MEDIZIN®, bisher nicht widerlegt.
Sie durfte aber andererseits auch seit 30 Jahren von offizieller Seite nicht be-
stätigt werden, trotz 30 unterschriebener, öffentlicher Urkunden über Verifi-
kationen von Universitäten (Trnava, Düsseldorf, Wien). Amtsärzten und hun-
derten von Ärzten.
Es ist also keine Frage mehr, daß die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN®
richtig ist.
Die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® hat für die Medizin wiederentdeckt,
daß die Religionsmedizin mit ihrem .,gutartig“ und .,bösartig“ absurd war, daß
sie Zusammenhänge als Fata Morgana geglaubt hat. Die Medizin ist aber
Biologie, nicht bösartig und nicht gutartig, einfach sinnvoll.
Was wir Krankheiten genannt hatten, sind Sinnvolle Biologische Sonderpro-
gramm.
Die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® liefert uns also ein optimales Sy-
stem, das quasi einfachste der Welt, wo der Mensch wieder im Familienver-
bund und mit den Codes seines Gehirns im Einklang und in Harmonie leben
könnte, wenn der Mensch von heute das begreifen würde! Und das Besondere
daran ist, daß es uns die Angst nimmt, die uns bisher von Religionen, Medizin
und Wirtschaft eingehämmert wurde. Von da ab war der Patient früher wie
unter Hypnoseschock und starb dadurch auch .,planmäßig“.
Jetzt kann der Patient die Abläufe in seinem Körper als biologisch sinnvolle
Vorgänge und Programme erkennen. Er begrüßt sie wie gute Freunde.
Die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® ist von Beginn des DHS an bis zum
Ende des Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms, die einzige ursächliche
Therapie der Welt! Noch niemals in vielen Jahrtausenden vor der GERMANI-
SCHEN hat man ursächliche Therapie machen können. Erst mit der GERMA-
NISCHEN können wir das. Und wenn dabei 98% unserer Patienten überleben
können, dann muß sie ja wohl richtig sein.
Wenn man also weiß, daß 98% der Patienten das Sinnvolle Biologische Sonder-
programm KREBS (ohne Prognose-Panik) mit der GERMANISCHEN überle-
ben (Tiere übrigens auch). dagegen in der sog. Schulmedizin mit Chemo und
Morphium 98% der Patienten qualvoll sterben, dann ist das ein Verbrechen.
Prof. Niemitz, Leipzig, nennt es sogar Massenmord. So hat er in einem Gut-
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achten als Fazit geschrieben: .,Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muß
die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit be-
stem Wissen für richtig erklärt werden. Die Schulmedizin ist dagegen, natur-
wissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei, der wegen grundlegend falsch
verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal falsifizierbar ist, von verifi-
zierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb nach naturwissenschaftlichen
Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit als unwissenschaftlich
und nach bestem menschlichen Ermessen als falsch bezeichnet werden.“
Aber auch aus dem Lager meiner speziellen Gegner geben die Professoren
inzwischen unumwunden zu, daß mindestens die beiden ersten Biologischen
Naturgesetze der GERMANISCHEN allgemeine Akzeptanz haben.
Aber da keines der fünf Biologischen Naturgesetze ohne die vier anderen
denkbar ist (= Quintessenz), stimmen sie alle.
Doch es kommt ja noch viel phantastischer: Da die GERMANISCHE keine
einzige Hypothese hat, eben nur fünf eisenharte Biologische Naturgesetze,
deshalb kann man die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® mit beliebig vie-
len Patientenfällen durch Reproduzierung eben diesernächstbestenFälle ve-
rifizieren. So macht man das in der Naturwissenschaft.
Die Verifikation von Löwenstein (Dr. Nargony) von 29.7.1982 war eine der
ersten systematisch Verifikationen.
Med.-Direktor Dr. S. Nagorny
Chefarzt def‘ Abteilung tor
.nlstheste, Lungenphysiologie und Allergolog• der Klinik L6wenmtln
7101 L6wansteln 29.07 .82-ri Kreis Hellbronn
Rufnummer (07130) 511
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Herr Dr. rned. Harner hat in der Zeit vorn 26.07.82 bis 29.07.82 in der Klinik Löwenstein insgesamt 5 Patienten anarnnestisch be- fragt, bei denen ein histologisch nachgewiesenes Bronchial- careinem vorliegt. Bei allen Befragten war der jeweilige Stationsarzt zugegen.
In allen Fällen waren bei den Patienten anarnnestisch die 5 Kriterien der von Herrn Dr. rned. H. aufgestellten „eisernen Regeln des Krebses“ erfüllt.
Med.
Medizinaldirektor Dr. S. Nagorny Clwl~rzt dN Abtailung !Ur
A n l l a t h e s l e , Luu()onph~$iOiogle
und A\lcqJolnni(!
7 1 0 1 Löwen~doln – KUnlll-
főorvos
Dr.P.J.Stnnkovic 16.4.1984 Pastrovii:eva 55
BEOGRAD,Jugoslavia
Das Buch „Krebs,Krankheit der Seele“von Drmed.
Ryke Geerd Hamer,erschienen im Februar 1984 im Amici di Dirk Verlag Row,Paris,Bonn mit Uber 4oo Seiten ist ein einzigartiges Werk Uber das brennende Problem
der Krebsbekämpfwlg.
Dieses Buch mit seiner umfangreichen Dokumentation, besonders den vielen Originalfotos der Hirncomputer- tomogramme,ist etwas so Binmaliges noch nie Dagewe~ senes und übe_rzeugendes,dass man c~.ls Schulmediziner von &rund aufgewUhlt wird.Dies ist ein Meilenstein auf dem dornigen Weg der Krebsforschung hinsichtlich Entstehung,Entw….icklung und Therapie dieser schlim- msten Krankhe_it.
Wir sind durch diesesBuch aufgefordert wazudenken, denn all unser bisheriges vermeintliches Wissen U- ber den Krebs mUssen wir nach Dr.Hamer Uber den Hau- f’en werf’en.
Die unantastbare Behauptung der Schulmediziner~dass einzig und allein Stahl,Strahl und Chernie als ll.rebs- therapie in Frage kommen,ist nicht nur nach Dr.~er unsinnig,sonaern verhängnisvoll schädlich.Dr.Hamer behauptet,wie in der letzten Zeit auch immer mehr
Wissenschaftler,besonders in den USA,dass der wahre Grund einer Krebserkrankung in dem gestörten psychi- schen Gleichgewicht ~iegt.Dass dies fast ~ei jede~ organisch~n Krankhe~t d e r F a l l ~st,habe ~eh bere~ts vor 40 Jahren in meinem Buch „Medicina Divina“ da.r- gelegt.Ähnlich wie ich damals ,1-rurde nun auch Dr.Ha- mer von den „lieben Kollegen“ mit Neid,Arr.oganz und Ignoranz bekämpft ,detn sogenannten „‚l!Ubinger Syndrom“
Geradezu bahnbrechend i s t Dr.Hamers „Eiserne Regel
des Krebs“ nach der jeder Krebs nach einem „Dirk Hamer-Syndrom(DHS),benannt nach seinem tragiSch ver- unglUckt~n Sohn,entsteht d.~. nacJ;~ einem al~ersch~ler sten akut dramatisch~n und ~solat~ven Konflikt-Er-
lebnls-Schock.Der Konflikt Erlebnis-Inhalt bestimmt nach Hamer die Lokalisation des Krebs , ~1tlhrencl der Verlauf des Konfliktes genau dem Verlauf
aer Krebserkrankung im Körper entspricht.Seine Be-
hauptungen unterbaut er mit einer· ganzen Reihe hoch interessanter Fallbesprechungen mit einer Men~;;e bewundernswerter HirncomputertomogrßJIIme.
Es ist wirklich traurig und geradezu unerhört,dass die zuständigen Medizinautorit~ten ,anstatt sich
filr Dr.Ramers Entdeckungen zu interessieren und sie zu UberprUfen,ihn mit einer unvorstellbaren Wut und Arroganz auf allen Ebenen an greifen und versuchen ihn unmöglich zu machen.
Es w~re dagegen Pflicht eines jeden Arztes,sein kUrzlieh vertiffentlic~s Buch aufmerksam zu lesen um seine Behauptungen zu UberprUfen,denn sollte er wirklich Recht haben,wUrde die praktische Anwendung seiner Theorie ein Segen fUr alle Krebskranken be- deuten.Sol~lge die Medizin Uber kein loo~ sicheres Mittel gegen den Krebs verfUgt,mUsste es die hei- lige Pflicht sein,jede angebotene Möglichkeit ge- nau zu UberprUfen.
Dr.Petar J.Stankovic Psychiater und Neurologe
BESTÄHTIGUNG
Am 8.9. u. 9.9.1998 wurde am Onkologischem Institut Hl. Elisabeth in Bratislava und Onkologischen Abteilung des Krankenhauses in Trnava sieben Patientenfälle mit ingesamt mehr als 20 einzelnen Erkrankungen in Gegenwart des Prorektors der Universität Trnava, des Dekans der Fakultät für Pflegewesen und Sozialwesen der Universität Trnava und inqesamt 10 Dozenten und Professoren untersucht (ärztliche Protokolle von diesen Fällen, die durch Or. Hamer gemacht wurden, sind in der Beilage). Es sollte festgestellt werden, ob nach naturwissenschaftlichen Regeln der Reproduzierbarkeitsprüfung die Verifikation seines Systems festgestellt werden konnte.
Ez volt a helyzet.
Von den jeweils etwa 100 Fakten, die man bei jeder Einzelerkrankung nach den Regeln der „Neuen Medizin“ abfragen kann, konnten zwar in Ermangelung vollständiger Untersuchungsbefunde nicht alle Fakten abgefragt werden, aber die abgefragten Fakten zeigten, dass alle Naturgesetze der „Neue Medizin“ erfüllt waren.
Die untergezeichneten nehmen deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit als gesichert an, dass seine Präsentation in zwei überprüfungskonferenzen bewies sein System mit gröster Warscheinlichkeit. Wir schätzen sehr hoch das menschliche, ethische und geduldige Engagement or. Hamers und seinen neuen ganzheitlichen Zutritt zum Patienten. Nach Berücksichtigung aller dieser Faktoren, haben wir den Eindruck gewonnen, dass die Frage der möglichts baldigen Anwendung der „Neuen Medizin“ dringend weiterverfolgt werden sollte.
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Nagyszombat, 11. szeptember 1998
nyilatkozat
hogy megerősítsék a Nagyszombati Egyetemet
Ober die erfolgte Verifikation der Neuen Medizin vom 11.09.98
Seit dem 11. September 1998 ist die am 8. und 9. September erfolgte Verifikation der Neuen Medizin amtlich von der Universität Trnava (Tyrnau) bestätigt.
Unterschrieben haben dieses Dokument der Prorektor (Mathematiker), der Dekan (Onkologe) und der Vorsitzende der wissenschaftl. Kommission, Professor filr Psychiatrie.
Alulírott hozzáértéséhez tehát nem férhet kétség.
Die Universitäten in Westeuropa – vor allem die Universität Tübingen – haben sich seit 17 Jahren strikt geweigert, eine solche angebotene naturwissenschaftliche Überprüfung durch-
zufUhren.
Obwohl in den vergangeneo Jahren schon viele Ärzte die Verifikation dieser Naturgesetze der Neuen Medizin in 26 öffentlichen Überprüfungskonferenzen durchgeführt haben, bei denen auch stets alle Fälle exakt gestimmt haben, wurden diese Dokumente (sogar notariell beglaubigte) nicht anerkannt. Immer und Oberall wurde „argumentiert“, solange diese Überprüfung nicht durch eine Universität amtlich durchgefl.lhrt sei, zähle sie nicht – und solange dies nicht ge- schehen sei, sei die Schulmedizin „anerkannt“.
Die Neue Medizin, die aus 5 Biologischen Naturgesetzen – ohne zusätzliche Hypothesen – besteht und ftir Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen gilt, ist so klar und logisch kohärent, daß man sie leicht, wie man sieht, redlich und gewissenhaft schon immer am nächstbestenFall hätte Oberprüfen können und natürlich Oberprüfen müssen, wenn man nur gewollt hätte.
Rufmord, Medienkampagnen und Medienhetze oder Berufsverbot sowie div. Attentatsversuche und angedrohte Zwangspsychiatriesierungen (wegen Realitätsverlusts), bis hin zur Inhaftierung (wegen drei mal unentgeltlichen Informierens über die Neue Medizin f dafür habe ich über I Jahr im Gefängnis gesessen/) ersetzen nicht wissenschaftliche Argumente, um einen wissen- schaftlichen Gegner zu widerlegen. War nicht die Erkenntnisunterdrückung – wie man jetzt er- kennen kann – nur Ausdruck blanker Gewalt, um Macht und Besitzstände der alten Medizin aufrecht zu erhalten?
Az Új Gyógyszer a jövő gyógyszere.
További megelőzésük minden nap még nagyobbá teszi az emberiség elleni bűnözést!
A hivatalos statisztikákban, például a heidelbergi Német Rákkutató Központ adataiban újra és újra kiolvasható, hogy a hagyományos orvoslás által kemoterápiával kezelt betegek közül 5 év után is csak nagyon kevesen vannak életben.
Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt mußte demgegenüber zugeben, daß von den bei der Hausdurchsuchung des „Zentrums ftir Neue Medizin, in Burgau“ beschlagnahmten 6.500 Patientenadressen (davon die meisten Patienten an fortgeschrittenem Krebs erkrankt) auch nach 4 bis 5 Jahren noch Ober 6000 am Leben waren (über 90 %).
Most a követelmény (egyetemi igazolás) teljesült. Most a betegeknek joguk van ahhoz, hogy az emberiség történetének legszörnyűbb és legrosszabb bűncselekménye véget vessenek, és mindenki egyenlő esélyt kapjon arra, hogy hivatalosan egészségessé váljon az új orvoslás 5 biológiai természeti törvénye szerint.
Dazu rufe ich alle redlichen Menschen aufund bitte sie um Ihre Mithilfe.
~.rhc~~
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Warum wird die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® denn seit 30 Jahren
unterdrückt?
Dazu muß man sagen: Der Widerstand gegen die GERMANISCHE NEUE
MEDIZIN® kommt weltweit immer aus der gleichen Richtung, nämlich aus
den Reihen derer, die die GERMANISCHE stehlen und für sich entdeckt ha-
ben wollen. Es soll die pure GERMANISCHE (mit 98%iger Überlebensrate)
nur für .,die Auserwählten“ geben, und die gespaltene, vermischte und ver-
fälschte GERMANISCHE für das ..gemeine Volk“.
Vielleicht, liebe Leser, werdet Ihr jetzt erstaunt sein, daß Ihr das ja alles nicht
gewußt habt, weil Euch die Propaganda-Rufmordpresse nur vom Wunderhei-
ler, Scharlatan erzählt hat.
Im Nachfolgenden könnt Ihr Euch aber selbst überzeugen, wie wunderbar
logisch die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® ist, und daß eigentlich über-
haupt keine Veranlassung besteht, an einem Sinnvollen Biologischen Sonder-
programm der Natur zu sterben. Deshalb versucht, den Inhalt dieses Büch-
leins zu begreifen, denn im Ernstfall kann es Euch das Leben retten.
Die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® betrachte ich als das Vermächtnis
meines toten Sohnes DIRK. Ich nenne es das größte Göttergeschenk, das den
Menschen je gemacht worden ist, denn es bringt uns die göttliche Freiheit der
Germanen zurück. Auch deshalb GERMANISCHE NEUE MEDIZIN®.
Sie wurde seinerzeit so umbenannt, weil es inzwischen etliche Bücher, Ver-
öffentlichungen und sog. Therapien gab, die sich ebenfalls ..Neue Medizin“ nannten.
Doch jetzt hat sie noch einen 2. Namen erhalten: GERMANISCHE HEILKUNDE
Der Begriff ist wunderbar. Er verbindet Germanisch als Begriff für Freiheit,
Wahrhaftigkeit und Familiensinn mit den beiden Wortstämmen Heil = heilen, heil und heilig- sowie Kunde= künden und kundig.
Alle diese Teilbegriffe verbinden sich in wunderbarer Harmonie zu dem Ge-
samtbegriff GERMANISCHE HEILKUNDE.
Was wir früher mit dem inzwischen besudelten Begriff ARZT bezeichnet ha-
ben, das können wir in der Germanischen Heilkunde nun mit dem wunder-
baren Begriff Heilkundiger oder Heilkundige bezeichnen, dem Künder und
Kundigen des Heils.
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Sauberer und ehrlicher kann man sich keinen Namen für die Germanische
und ihre Heilkundigen vorstellen. Es kommt nun darauf an, diese Begriffe mit
Wahrhaftigkeit, Menschlichkeit, Qualifikation und dem Hippokratischen Eid
teljesít.
Die Heilkundigen der GERMANISCHEN dürfen diese alten Hypotheken
nicht übernehmen. Wir müssen unseren Patienten, die uns vertrauen, ehrlich
in die Augen sehen können. Die Schulmedizyn ist grausige Vergangenheit.
Bevezetés
Die meisten Menschen kennen die GERMANISCHE HEILKUNDE, damals
noch „Neue Medizin“ genannt, vom „Fall Olivia“, der 1995 durch alle Medien
gepeitscht wurde.
„Ein krebskrankes Kind in den Fängen eines Wunderheilers!“
Daß bei dieser Kampagne faustdick gelogen und die Öffentlichkeit schlicht
betrogen wurde, wissen nur diejenigen, die das „Tagebuch eines Schicksals“
des Vaters Ing. Helmut Pilhar gelesen haben.
Tatsächlich ging es nicht um das kranke Kind, sondern der Auftrag der „Aus-
erwählten“ an die gleichgeschalteten Medien lautete: Vernichtet das Ansehen
von Dr. Hamer und das seiner Entdeckungen! Nun – meinen Ruf zu ruinieren,
ist vorläufig gelungen.
An meinen Entdeckungen aber wird die Medizin nicht vorbeikommen.
Der bekannte Medizin-Journalist Schmidsberger brachte es damals auf den
Punkt: „Wenn Dr. Hamer Recht hat, haben die Bücher der Schulmedizin nur
mehr den Wert von Altpapier!“
Die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN® I GERMANISCHE HEILKUNDE stößt das Tor zu einer völlig neuen Medizin auf. Hinter uns liegen die Trüm- mer der alten Schulmedizin, vor uns die Natur in Glanz und Schönheit, und in enger Verbindung mit ihr die GERMANISCHE HEILKUNDE, wissenschaft- lich logisch und trotzdem unendlich menschlich.
Bitter für die Schulmedizin ist, daß sie im eigenen Feld mit logischer Argurnen-
tation geschlagen wurde. Die GERMANISCHE HEILKUNDE kann „Krank-
heiten“ (auch Psychosen) nachvollziehbar erklären. Dies ist am nächstbesten
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Patienten beweisbar und benötigt dazu – im Unterschied zur Schulmedizin
-keine einzige Hypothese (unbewiesene Annahme).
Gleichzeitig kann die GERMANISCHE durch die Kenntnis der Ursachen in
sehr vielen oder den meisten Fällen eine ursächliche Therapie anbieten. Dazu
gehört auch, daß man in vielen Fällen eine reale biologische Konflikt- oder
Problemlösung herbeiführen kann, wenn der Germanische Heilkundige (Hei-
ler) über gesunden Menschenverstand verfügt.
Einfach und verständlich wollen wir in dieser Kurzinformation die fünf Biolo-
gischen Naturgesetze der GERMANISCHEN NEUEN MEDIZIN® erklären.
Auch wenn hauptsächlich von Krebs die Rede sein wird – die GERMANI-
SCHE beschreibt die Ursache und den Verlauf aller „Erkrankungen“ (= Teile von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen (SBS) der Natur).
Diese Biologischen Naturgesetze wirken, ob wir sie kennen oder nicht, oder
ob wir daran glauben oder nicht. Sie gelten für Mensch, Tier und in abgewan-
delter Form auch für Pflanzen.
Wir finden sie auch in fast allen Kompositionen der klassischen Musik, m
denen der Komponist, ohne sich dessen bewußt gewesen zu sein, seine ab-
gelaufenen SBSe mit Noten statt mit Worten beschrieben hat, wie die Pro-
fessorin und promovierte Pianistin, Giovanna Conti, in ihrem Buch „Per una
Musica biologicamente sensata nell’ottica della Nuova Medicina Germanica“
geschrieben hat- ebenfalls sichtbar in der Malerei, Literatur, Tanz, etc.
Einzige Einschränkung sind Verletzungen, Vergiftungen und Mangelerkran-
kungen (z.B. Skorbut durch Vitamin C-Mangel).
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Az én személyemnek
Am 17. Mai 1935 wurde ich in Mettmann/ Rhein- land geboren, wuchs auf in Ostfriesland, später im Rheinland. 1954 studierte ich Medizin, Physik und Theologie, wurde 1972 Facharzt für Innere Medizin und arbeitete in den internistischen Ab- teilungen an den Universitätskliniken Gießen, Tübingen und Heidelberg, wo ich auchjahrelang mit Krebspatienten zu tun hatte. Auch arbeitete ich zeitweilig in einer Gemeinschaftspraxis mit meiner Frau Dr. Sigrid Hamer.
Ich hatte aber nebenher ein besonderes Hobby:
Patente erfinden; z.B. das atraumatisch schneidende Harner-Skalpeil für pla-
stische Chirurgie, das mit der 20-fachen Schärfe einen Rasierklinge schneidet
-eine Spezial-Knochensäge, ebenfalls für plastische Chirurgie- oder eine sich jeweils den Körperkonturen automatisch anpassende Massageliege – sowie ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik – u.v.a. mehr.
1976 entschieden wir, uns in Italien niederzulassen. Wir wollten, gestützt auf
die zu erwartenden Einnahmen aus den Patenterfindungen, eine Praxis für
arme Leute in Neapel eröffnen. Alles lief nach Plan, bis meine Familie 1978 von einem tragischen Unglück erschüttert wurde.
Unser geliebter Sohn Dirk (Bild Titelseite) wurde während eines Schiffsaus-
flugs auf die Insel Cavallo bei Korsika, ahnungslos in einem Boot schlafend, von dem wildgewordenen, betrunkenen Prinzen Emanuel von Savoyen mit 2 Schüssen (die vorsätzlich einem anderen galten) aus einem Kriegskarabiner, tödlich verletzt. Inzwischen gibt ein verspätetes gerichts-amtliches Geständ- nis des Mordes an Dirk, und daß der Mörder alle Richter und Geschworenen korrumpiert hat. Aber jetzt ist alles verjährt. Na, und?
Nach 19 Notoperationen starb Dirkin meinen Armen.
Zwei Monate später erkrankte ich an Hodenkrebs.
Nach einer Hodenamputation und einer Bauchoperation gab man mir noch
weniger als 1 % Überlebenschance („der ganze Bauch ist voller Metastasen“) -die Reise durch die Hölle!
Da ich bis dahin immer gesund gewesen war, kam mir der Gedanke, daß diese
Erkrankung mit dem Verlust meines Sohnes zusammenhängen könnte.
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Ich nahm mir also vor, nach meiner Genesung (ohne Chemo und Bestrahlung)
sobald ich die Gelegenheit dazu hätte, die Frage klären ob nicht alle Patien-
ten die an Krebs erkrankt waren, vorher einen ähnlichen furchtbaren Schock erlitten hatten wie ich.
Ich selbst habe meinen (Verlust)-Konflikt- an dem das konfliktive darin be-
stand, daß ich mir die schlimmsten Vorwürfe machte, meinen Sohn DIRK
nicht aus dem menschlich abscheulichen Klima der Heidelberger Uni-Klinik
wegverlegt zu haben, als es noch Zeit war – durch intensive Gespräche mit
meiner Frau, die eine erfahrene, gütige Ärztin war, gelöst, wie ich heute weiß.
Damals wäre mir der Tod furchtbar egal gewesen. Selbst als man mir sagte,
daß ich Krebs habe, träumte ich nachts immer nur von meinem DIRK.
Die Gelegenheit, dieser meiner Vermutung von der psychischen Ursache des
Krebses auf den Grund zu gehen, erhielt ich 1981 als internistischer Oberarzt
einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik angeschlossen
war. Als ich dort zu arbeiten begann lachte man: „Da gehört er auch hin, er
sucht sich schon ein Plätzchen zum Sterben.“
Aber ich begann meine Patienten zu befragen, ob auch in ihrem Leben vor
ihrer Erkrankung ein Schockerlebnis passiert sei.
Und tatsächlich: Ich wurde ausnahmslos fündig! Alle 200 untersuchten Pati-
enten berichteten von einem ähnlichen schockartigen Erlebnis.
Als ich im Oktober meine Entdeckungen vor den Ärzten zur Diskussion stellte,
wurde ich vor die Wahl gestellt zu widerrufen, „abzuschwören“ bzw. zu erklä-
ren ich hätte mich geirrt, ansonsten müsse ich sofort die Klinik verlassen.
Ich ging. Durch meine intensive Arbeit in der bayerischen Krebsklinik, stieg
meine Gewißheit, daß jede Krebserkrankung mit einem schweren psychischen
Konflikterlebnisschock beginnt. So forschte ich Tag und Nacht weiter.
Den Entstehungsmechanismus nannte ich das DIRK-HAMER-SYNDROM
(DHS®). weil dieser Krebsentstehungsmechanismus nach dem Tod meines
Sohnes an mir selbst zum ersten Mal beobachtet wurde, von mir selbst!
Azóta üldöznek, mint a nyulat a nyílt mezőn.
Doch die EISERNE REGEL DES KREBS® wie ich sie dann genannt habe, war
nur der erste Schritt auf dem Wege zur heutigen Germanischen Heilkunde.
Sie war nur das erste von inzwischen 5 Biologischen Naturgesetzen@.
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Aus den 200 befragten Patienten von damals wurden bis heute gut 50.000 Fäl-
le, die untersucht und samt Hirn-CT ausgewertet wurden, und nie fand sich
eine einzige Ausnahme!
Krebs galt und gilt immer noch als sinnlose, bösartige, generalisierende und
planlos wuchernde Zerstörung des Organismus.
Daß so etwas angeblich Bösartiges einen psycho-biologischen Konflikt-Schock
als Auslöser haben könnte, galt als absolut hirnrissig. Deshalb sollte ich 75 mal
zwangspsychiatrisiert werden!
Immer hieß es: .,Der ist total verrückt, wenn er glaubt, daß man von einem
dramatischen Konflikterlebnisschock Krebs bekommen kann.“
Aber obwohl alle Ärzte einer gewissen Religionsgemeinschaft seit 30 Jahren
weltweit bei ihren entsprechenden Patienten heimlich GERMANISCHE pur
praktizieren dürfen, tun noch alle Ärzte so, als könnten sie überhaupt nicht
verstehen, daß Krebs und alle sog. Krankheiten nichts anderes sind als Sinn-
volle Biologische Sonderprogramme, die uns helfen zu überleben.
Unsere Patienten in der GERMANISCHEN überleb~n wirklich zu 99%. Ster- ben tun sie nur an der Panik, die die vernichtende sog. Prognose bei ihnen auslöst und an Chemo-Rattengift und Morphium.
Nach dem Tod von Dirk setzte eine unglaubliche Verfolgungs- und Rufmord-
jagd gegen meine Person ein, um mich zu zwingen auf einen Prozeß gegen den
Prinzen zu verzichten. Man bot mir 2 Millionen DM dafür. Ich lehnte das ab.
Man schickte mir einen Emissär, der mich ultimativ aufforderte, meine Klage
gegen den Prinzen wegen vorsätzlicher Tötung meines Dirk zurückzuziehen,
anderenfalls ich bettelarm gemacht würde und man einen falschen Entdecker
(.,Zweistein“) kreieren würde.
Das hat man inzwischen auch alles gemacht: Meine Patente gestohlen, mei-
nen Haus- und Grundbesitz gestohlen, etc etc. -und seit 33 Jahren Terror- Rufmord-Hetze pur.
Das größte Gottesgeschenk der Menschheitsgeschichte wurde mißbraucht
zum größten Verbrechen (Massenmord) der Menschheitgeschichte – und die
Ärzte, Professoren, Behörden, Richter, Gerichte, Presse, Medien haben sich als
Komplizen mitschuldig gemacht.
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A természet 1. biológiai törvénye
Die Eiserne Regel des Krebs®
1. Kriterium Jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS), ent- steht mit einem DHS®(Dirk Hamer Syndrom), d. h. mit
einem allerschwersten, hochakut dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschock, gleichzeitig auf den drei Ebenen: Psyche, Gehirn, Organ.
2. Kriterium Der biologische Konflikt bestimmt im Moment des DHS® sowohl die Lokalisation des SBS im Gehirn als sog. Harner-
sehen Herd (HH®) als auch die Lokalisation am Organ als Krebs oder Krebsäquivalent mit einem Harnersehen Organ-Herde (HOH).
3. Kriterium Der Verlauf des SBS auf allen drei Ebenen (Psyche, Gehirn, Organ), vom DHS®bis zur Konfliktlösung (Conflictolyse =
CL) und epileptischer/epileptoider Krise auf dem Höhepunkt der pcl- Phase und Rückkehr zur Normalisierung (Normotonie), ist synchron!
Ein solches Ereignis trifft den Menschen wie ein Keulenschlag völlig uner-
wartet auf dem falschen Fuß. Es sind hier nicht die Sorgen, Probleme und Nöte des Alltags gemeint. Auf diese normalen Kümmernisse des Lebens kön- nen wir uns einstellen bzw. vorbereiten.
Es geht hier um das Überraschungs-Moment eines dramatischen Erlebnisses. Man ist in seiner Persönlichkeit zutiefst betroffen, deshalb nennen wir ihn bio- logischen Konflikt, und man steht im Moment vollkommen alleine da.
Man kann oder will sich die Sache nicht „von der Seele reden“ (isolativ). Der Verstand bzw. unsere Logik nützen uns in diesem Moment nichts.
Wir empfinden und fühlen einen Schock. Das genügt, und nur das alleine zählt.
Noch im selben Moment dieses Erlebens startet ein bestimmtes Sinnvolles
Biologisches Sonderprogramm (SBS) und verändert synchron unsere Psy-
che, unser Gehirn und das entsprechende Organ, wobei der Konfliktinhalt bestimmt, welcher Gehirnteil und welches Organ betroffen sind.
Deshalb nennen wir einen solchen Konflikt, der synchron auf allen drei Ebe- nen unseres Organismus einschlägt in der Psyche, im Gehirn und im Organ, einen biologischen Konflikt.
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Ein praktisches Beispiel:
Das Computertomogramm (CT) = Röntgen- schicht-Verfahren: Es liefert Röntgenaufnahmen des Gehirns auf mehreren parallelen Ebenen. Das Standard-Gehirn-CT liefert 20 bis 30 fotogra- fische „Schnitte“ durch das Gehirn.
Eine Mutter plaudert mit der Nachbarin auf dem Gehsteig, an der Hand ihre dreijährige Tochter. Plötzlich reißt sich das Kind los und läuft auf die Straße, die Autoreifen quietschen und die Mutter sieht ihr Kind regungslos auf dem Asphalt liegen.
Gerrau in dieser Sekunde ereignet sich das DHS -ein Mutter/Kind-Sorge- Konflikt. Die Mutter macht sich nun heftige Vorwürfe:
„Hätte ich mein Kind doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter“, usw.
Von diesem Moment ab hat die Frau kalte Hände und Füße, kann nicht mehr schlafen, sie hat keinen Appetit mehr, nimmt an Gewicht ab und denkt Tag und Nacht nur über ihren Konflikt nach, über den sie auch mit niemandem sprechen kann.
Die Mutter ist jetzt in der konflikt-aktiven Phase, auch kalte Phase genannt.
Sie grübelt ständig über das Geschehene nach, und es bildet sich in ihrer lin-
ken Brust (sofern sie Rechtshänderirr ist) eine Vermehrung der Brustdrüsen-
zellen, die wir Brustkrebs nennen.
Biologisch gesehen wächst solch ein Krebs ja in der Regel bei stillender Brust, und diese sog. Krebszellen schalten sich in die Milcherzeugung mit ein, d.h. sie produzieren auch Milch, sogar mehr als die anderen normalen Brustdrü- senzellen, denn diese Zellen sind ja auch in gewisser Weise Spezialzellen.
Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge außerhalb der Stillzeit ab, d.h. die Mechanismen auf psychischer, cerebraler und organischer Ebene laufen im Prinzip so ab, als wenn sie noch als Natur- völker leben würden; obgleich sie nicht mehr stillen, sich also auch nicht mehr biologisch verhalten. Bekommt also eine Frau in unserer Zivilisation einen
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Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht mehr stillt, dann wächst ein solcher
Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Also ist das DHS schon der Start zur Lösung des Konfliktes!
Praktisch startet Mutter Natur schon mit der praktischen Lösung des Problems, daß nämlich das verunfallte Kind nunmehr mehr Muttermilch benötigt, um wieder gesund werden zu können. Und dieses „wieder gesund werden“ ist gleichzeitig auch die Lösung für den biologischen Konflikt der Mutter.
Psyche, Gehirn und Organ sind jetzt verändert:
Psyche: Dauerstreß! Die Frau denkt Tag und Nacht an ihre Tochter (Zwangs-
denken). Sie schläft wenig bzw. schlecht, hat keinen Appetit und kalte Hände.
Gehirn: Ab der Sekunde des DHS sehen wir in ihrem Kleinhirn, genau im Brustdrüsenzentrum, einen scharfrandigen Harnersehen Herd (BildS. 19).
Organ: Im Brustdrüsengewebe findet Zellteilung statt, d. h. eine Vermehrung
der milchproduzierenden Drüsen. Es bildet sich ein kompakter Knoten (Tu- mor)= sog. Brustkrebs, d. h. ein biologisch sehr sinnvolles Geschehen zur ver- mehrten Milchproduktion in der sog. „Kindbrust“ der Mutter. Die sog. „Part- nerbrust“ war ursprünglich im Notfall für Krankenhilfe beim Partner bestimmt. Auf den ersten Blick mag das unverständlich erscheinen. Anders sieht es aus,
wenn wir die Situation biologisch betrachten.
Ein Konfliktschock (DHS) hinterläßt seine Spuren im Gehirn. Diese ku-
gelförmigen Gebilde sehen im Gehirn-CT aus wie kreisrunde Scheiben.
Sie wurden von meinen Gegnern als „komische Harnersehe Herde“ (HH)
ill.
Der Ort des HH gibt exakt Auskunft darüber, welches Organ betroffen ist. Außerdem kann man erkennen, ob der Konflikt noch aktiv (HH scharf- randig) ist, oder ob sich der Patient schon in der Heilungsphase (HH ver- schwommen durch Wassereinlagerung = Ödem) befindet.
Man könnte diese Harnersehen Herde auch als „Konfliktmarker“ be- zeichnen. Sie sind der lebendige Beweis dafür, daß die Psyche über das Gehirn sämtliche Organe steuert.
Übrigens sehen die HOH (Hamersche Organ-Herde) quasi identisch aus
wie die HH, und zwar egal, ob eine Zellvermehrung stattfindet (Tumor)
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oder eine Zellverminderung (Ulcera oder Nekrosen). Immer sehen wir
auch im Organ diese runden oder kugeligen Schießscheibenringe, in der
ca-Phase scharfrandig, in der pcl-Phase mit Ödemeinlagerung.
Hamerscher Herd (HH) im Linke Brust mit peripherem Kleinhirn lateral rechts für die Brustdrüsenkrebs.
linken Brustdrüsen.
Betrachten wir zwei ähnliche Situationen im Tierreich:
1.Fall: EinLämmchenwirdvomWolfverletztabernichtgetötet. Die Schafsmut- ter erleidet ein DHS für die Milchdrüsen (Mutter-Kind-Sorgekonflikt). Jetzt wächst in der Kindeuterseite ein Milchdrüsentumor. Der biologischer Sinn in der ca-Phase ist: Das Lämmchen bekommt nun viel mehr Milch, sodaß es rasch wieder gesund werden kann.
2. Fall: Einer Schafsmutter wird vom Wolf beinahe ein Junges entrissen.
Das Lämmchen hat sich dabei auf der Flucht verirrt. Die Schafsmutter mobili- siert sämtliche Reserven, läuft auf Hochtouren, steht unter Dauerstreß, leistet das Äußerste, um ihr Junges zurückzubekommen.
Sie hatte einen Mutter-Kind-Trennungskonflikt (= Ulceration der Milchgän- ge) erlitten. Dann wäre der biologische Sinn in der ca-Phase, daß bei etwas längerer Trennung die gestaute Milch aus dem Euter abfließen kann.
Genau das ist der biologische Sinn, eine Gabe der Natur, die bei Naturvölkern durchaus noch ihren Sinn hat: Einem verletzten Säugling wird eine raschere Genesung ermöglicht. Auch einem kranken Partner wird die (Partner-)Brust gereicht, damit er überleben kann.
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Doch zurück zu unserem Fallbeispiel:
Das Kind liegt weiter im Krankenhaus. Die Mutter ist immer noch im Dau-
erstress. Solange der Mutter/Kind-Sorge-Konflikt andauert, wächst auch der Brustkrebs weiter, d.h. der Knoten wird größer.
Wochen später verkündet der Arzt: „Ihre Tochter hat es geschafft, sie wird keine bleibenden Schäden davontragen.“
Das ist die Konfliktlösung (CL). In dem Augenblick wo das Kind wieder ge- sund ist, stoppt das Brustdrüsenwachstum, und exakt von diesem Zeitpunkt ab beginnt die Lösungs- oder pcl-Phase. Die Mutter freut sich wieder des Le- bens, doch sie würde am liebsten Tag und Nacht schlafen, denn sie ist schlapp und müde, hat Kopfweh (durch die Schwellung des Kleinhirns = Reparatur des Harnersehen Herdes). Der Appetit kehrt zurück- ihre Hände sind heiß.
Ein Hamerscher Herd (HH), nachdem der Konflikt gelöst wurde: Die
scharfrandigen Ringe sind nicht mehr sichtbar. Der helle Rand besteht
aus eingelagerter Glia, das mit Kontrastmittel angefärbt wurde. Die-
ses Stadium der Heilung bezeichnet die Schulmedizin als „bösartigen Hirntumor“.
Diese Gebilde sind, abgesehen von den Fällen mit Syndrom, stets unge- fährlich, handelt es sich doch nur um Narbengewebe eines abgeheilten HHs (gelöster Konflikt). Gefährlich wird es, wenn diese Strukturen von unwissenden Schuld- oder Chemomedizynikern entdeckt werden. Dann nämlich wird Angst und Panik verbreitet und gleich mit Operation, Che- mo und Bestrahlung begonnen- mit meist tödlichem Ausgang.
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Linke Abb.: Diese HH ist eigentlich ein doppelter oder auch confluierender HH in pcl-Phase, denn der HH der rechten Brust (für Brustdrüsen) und
ein HH für ein Pleuramesotheliom der rechten Pleura fließen zu einem großen HH in pcl-Phase zusammen. Schulmedizin: ödematisierter großer Kleinhirntumor.
Rechte Abb.: Hier sehen wir (NMR mit Kontrastmittel) einen scharf be- grenzten gliös abgeheilten HH für die Brust (Brustdrüsen). Bei solch einem ccGliom» (fälschlich Hirntumor genannt), können wir normalerweise davon ausgehen, daß in der rechten Brust eine Tuberkulose abgelaufen ist (Rest: Kaverne).
Das Wichtigste aber: Das vermehrte Brustdrüsengewebe (Brustkrebs) wird
tuberkulös abgebaut, was aber den Stillvorgang nicht stört. Der Säugling
trinkt weiter die tuberkulöse Milch. Das vermehrte Brustdrüsengewebe ist
jetzt überflüssig.
Wenn man in dieser Phase die Brust sieht, würde man eher das Gegeteil anneh-
men, denn die Brust ist jetzt heiß und geschwollen (durch Einlagerung von
Ödem). Der Knoten ist noch dicker als zuvor. Doch das sind willkommene
Zeichen der Heilung! Denn jetzt sind Tuberkulose-Pilzbakterien am Werk,
die sich in der confliktaktiven Phase vermehrt haben und die jetzt die über-
schüssigen Milchdrüsenzellen tuberkulös verkäsend abbauen (= biologische Heilung). Aber dazu später mehr!
An welchem Organ ein SBS startet, wird von der Art des Empfindens (= Kon- fliktinhalt!) während des Konfliktschocks (DHS) bestimmt.
Ein Beispiel: Eine Frau ertappt ihren Mann auf frischer Tat mit einer anderen
Frau im Bett. Sie kann das unterschiedlich empfinden:
– Sie erleidet entweder einen sexuellen Frustrationskonflikt (..Warum hat
er mit ihr Sex und nicht mit mir?“) -betreffendes Organ: Gebärmutterhals
– oder einen zentralen Selbstwerteinbruch-Konflikt („Mit dieser jungen Frau
kann ich nicht mithalten!“) – betreffendes Organ: Lendenwirbelsäule oder
Beckenknochen, Symphyse
– oder einen sexuellen Selbstwerteinbruch („Ich tauge nichts mehr im Bett.“)
-betreffendes Organ: Schambein, Symphyse, evtl. Steißbein
– oder einen Angst-Ekel-Konflikt (wenn es z. B. eine Prostituierte ist: „Warum
bringt er die Hure in unser Ehebett?“ ), der sich organisch als Unterzuckerung
(ß-Inselzellen der Leber und Bauchspeicheldrüse) bemerkbar macht
– oder einen Reviermarkierungs-Konflikt („Was ist jetzt mein Platz?“, der in
der Heilung zur Blasenentzündung führt
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– oder sie liebt ihren Mann ohnehin nicht mehr, hat selbst einen Freund …
-kein DHS- kein SBS!
Mindegyik SBS a helyzettől függ, és mindig egy nagyon meghatározott biológiai célt tölt be!
A sínek
Schienen sind immer zusätzliche Konfliktaspekte im Zusammenhang mit ei-
nem DHS, d. h. die Umstände, die in der Sekunde des DHS mit assoziiert
werden. Doch nur der Patient selbst kann uns verraten, wie er den Konflikt
speziell in dieser Sekunde des DHS empfunden hat, d. h. auch mit welchen
Details (= Schienen).
Wenn ein Individuum einen biologischen Konflikt durch ein DHS erleidet,
dann wird im Moment des DHS nicht nur der Konflikt selbst engrammiert,
sondern auch gewisse Begleitumstände. Das Individuum merkt sich nicht
nur kleinste Einzelheiten im Moment des DHS, wie bei einer Blitzlicht-Mo-
mentaufnahme, dazu auch Töne oder Laute, Gerüche, Empfindungen aller
Art, Geschmackssensationen. Dies können auch Menschen, Tiere, Orte oder bestimmte Farben oder Geräusche sein, und es behält diese Aufzeichnungen praktisch lebenslang. Kommt ihm später einer dieser Begleitumstände wieder vor, dann kann der ganze Konflikt als sog. Rezidiv wiederkehren.
Ez azt jelenti, hogy a tényleges DHS pálya mellett vannak ún
Nebenschienen, also Begleitumstände oder Begleitmomente wesentlicher Art, die zum Zeitpunkt des DHS dem Individuum als wesentlich in Erinnerung geblieben sind. Wichtig ist zu wissen, daß man von einem solchen Neben- schienenstrang immer auf die Haupt-Schiene auffahren kann. Daher der Name Schiene.
Wir heutigen, durch unsere Zivilisation verbildeten Menschen, empfinden
dieses „Schienen-Denken“ geradezu als „krankhaft“, wir sprechen dann von
Allergie, die es zu bekämpfen gelte.
Die Schienen in der GERMANISCHEN HEILKUNDE bedeuten, daß ein Pa-
tient, egal ob Mensch oder Tier, der einmal einen biologischen Konflikt erlit-
ten hat, sehr leicht wieder auf eine Schiene gerät, wenn es zu einem Rezidiv
kommt. Das Rezidiv kann dabei sogar aus nur einer Komponente des Konflik-
tes bestehen. Schon das genügt, um das volle Konfliktrezidiv auszulösen. Sol-
che Konfliktrezidive verlaufen an unserem intellektuellen Verstehen vorbei.
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Csak intuitív módon tudjuk megragadni és elkerülni őket.
Zugegeben, es ist oft gar nicht leicht, das zu vermitteln, vor allem bei Pa-
tienten, die die GERMANISCHE HEILKUNDE nicht begreifen wollen oder
können, ist es mitunter vergebliche Liebesmühe. Wir müssen daher eine ganz
neue Dimension des Denkens kennenlernen, eine Art des intuitiven, biologi- schen Erfassens.
In der Biologie herrschen Gesetze, die wir, seit wir uns angewöhnt haben, „psychologisch“ zu denken, nicht mehr verstehen konnten, die wir jedoch, wenn wir wieder gelernt haben biologisch, d. h. assoziativ zu denken, sehr gut begreifen können.
Zu dieser biologischen Art zu denken, gehört das Verständnis der Konflikt- Schienen.
Die biologischen Konflikte holen uns in die raube Wirklichkeit zurück, beson- ders das Tier. Aber auch im Grunde für uns Menschen geht es ja, biologisch gesehen, eigentlich dabei stets um Leben oder Tod!
A természet 2. biológiai törvénye
Das Gesetz von der Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologi- schen Sonderprogramme {SBS(„)), sofern es zur Konfliktlö- sung (CL) kommt
In der Schulmedizin kennen wir das unwillkürliche Nervensystem mit den
beiden Gegenspielern, dem Aktivitäts-„Nerv“ = Sympathikus (Sympathiko-
tonie) und dem Ruhe-„Nerv“ =Vagus (Vagotonie).
Der Sympathikus regelt die Körperfunktionen während der Wachzeit (Arbeit, Sport, Streß). Der Vagus übernimmt das Kommando während der Ruhe, Ent- spannung und Erholung.
Im normalen Tag/Nacht-Rhythmus wechseln sich beide Anteile gleichmäßig
ab, vergleichbar mit dem Pendel einer Wanduhr. Das wäre der Idealzustand,
in dem wir uns gut und gesund fühlen (vgl. Grafik, linke Spalte).
Ich habe nun beobachten können, daß der Körper nach einem Konfliktschock
(DHS) automatisch auf Dauerstreß „umschaltet“. Jeder von uns kann das bei
einem DHS bei sich selbst beobachten: Es passiert ein Unglück- extreme Auf
regung (DHS): Augenblicklich bekommen wir kalte Hände, spüren keinen
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Hunger mehr, das Herz schlägt schnell, die Atmung ist beschleunigt, und
unsere Gedanken kreisen nur um das Konfliktproblem.
Wir sind jetzt in der „kalten Phase“, in Dauerstreß, konfliktaktiv genannt. Sogar in der Nacht regiert jetzt der Sympathikus: Wir schlafen schlecht oder gar nicht (vgl. Grafik, 2. Spalte).
Erinnern wir uns an die Mutter mit dem Sorgekonflikt um ihr Kind: Sie weiß nicht, ob ihr Kind den Unfall überlebt. Sie ist konfliktaktiv, hat kalte Hände, nimmt Gewicht ab, schläft kaum. Wochenlang befindet sich die Mutter in Sympathieatonie (Dauerstreß). Dann die erlösende Nachricht: „Ihr Kind wird
wieder gesund!“ Nach dieser guten Nachricht löst die Mutter sofort ihren
Konflikt (CL) und fällt in starke Vagotonie.
iDauer-Vagotonie(außerEpi-Krise=sympathicotone iEutonie
Mit der Konfliktlösung (CL) hat die 2. Phase, die Lösungsphase begonnen: heiße Hände, guter Appetit, Müdigkeit, Fieber, Kopfweh und natürlich die ent- zündete, geschwollene Brust. Diese Lösungsphase = Dauervagotonie, auch „heiße Phase“ genannt, dauert maximal so lange wie die confliktaktive Phase. In der Halbzeit wird die Lösungsphase (pcl-Phase) durch die sogenannte epilep- tische/epileptoide Krise unterbrochen (auch sympathicotone Krise genannt). Jedes SBS hat eine spezielle epileptische (motorisch) oder epileptoide Krise. Im Fall eines motorischen Konfliktes sprechen wir von einem epileptischen
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Anfall(= epileptische Krise). Beim Rest der SBS sprechen wir von einer epi-
leptoiden Krise(= Epilepsie-ähnlichen Krise) oder den sog. .,Kalten Tagen“.
Zunächst ist wichtig zu wissen, daß in der motorisch-epileptischen oder to-
nisch-klonischen Krise der quergestreiften Muskulatur zwar auch starke Sym-
pathieatonie besteht. Aber im Gegensatz zur sympathicotonen ca-Phase (in
der eine Lähmung besteht sehen wir in der epileptischen motorischen Krise).
diese tonischen (= Dauerkrämpfe) oder klonischen (= rhythmischen) Krämp-
fe oder eine Kombination von beiden.
Bei der glatten Muskulatur ist es noch wieder anders:
In der epileptischen Krise sehen wir einen lokal begrenzten tonischen Dauer-
krampf, den wir früher oft als .,Darmverschluß“ fehlgedeutet haben, danach
folgt der klonische(= rhythmische) Krampf des ganzen Magen-Darmtraktes,
was wir Durchfall nennen.
Die kalten Tage der verschiedenen epileptoiden Krisen haben ganz verschie-
dene symptomatische Verläufe, und je nach Organbetroffenheit (z.B. gesteuert
1
Die meisten epileptischen und epileptoiden Krisen stellen für den Patienten
keine Lebensgefahr dar. Einige wenige epileptische Krisen, wie Links-Myo-
kardinfarkt, Coronar-Herzinfarkt (= Kombination von Coronar-Muskulatur
und Plattenepithel-Intima der Coronar-Arterien) oder Lungenembolie, sind
gefährlich, wenn ein langer Konfliktverlauf bestanden hat und wenn Syndrom
besteht. Mit Syndrom ist auch die epileptoide Krise der Bronchial-Ulcera ge-
fährlich, die wir früher Pneumonie-Krise genannt hatten.
Die alten Landärzte kannten diese kritische Phase genau! Sie sagten dann:
….. wenn er die nächsten Tage übersteht, dann ist er übern Berg…“, z. B. die sog. Lyse bei der Pneumonie. Leider wissen unsere Schulmediziner kaum noch etwas davon.
So kann sich z. B. niemand erklären, warum Herzinfarkte praktisch immer
in Ruhe und Entspannung passieren! Wenn die .,verstopften Herzkranzgefä-
ße“ schuld wären, wie die Schulmedizin behauptet, müßten sie bei körperli-
1 Eine Absence kann eine ganz kurze Bewusstseinstrübung von 1 oder 2 Sekunden sein, kann aber auch Minuten, Stunden oder sogar Tage andauern, sogar 1 Woche- abhängig von der vorangegangenen Konfliktmasse. Die Absence erkennt man klinisch unschwer daran, daß alle vitalen Funktionen (Atmung, Kreislauf etc.) intakt bleiben, nur das Bewußtsein fehlt. An sich könnte man zuwarten, wenn der Patient nicht unterzuk- kert.
vom sensorischen oder postsensorischen Rindenfeld), kann auch ein Absence
végigszalad.
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eher Anstrengung (Arbeit, Sport) auftreten. Tatsächlich ist der koronare sog.
Herzinfarkt die Heilungskrise eines Revier-Verlust-Konfliktes (nicht gewollte
Pensionierung, Kündigung, Partner läuft weg…). der nur dann tödlich endet,
wenn der Konflikt länger als 9 Monate aktiv war.
Oft erleben wir in dieser epileptischen/epileptoiden Krise den Konflikt noch
einmal im Zeitraffer, sowohl seelisch als auch körperlich, d. h. wir kommen
noch einmal in die Sympathicotonie. In dieser Krise wird das Ruder wieder in
Richtung Normalzustand herumgerissen. Die Wasseransammlungen (Ödem)
in Gehirn und Organ werden ausgepreßt. Mit der epileptischen oder epilep-
toiden Krise setzt auch die sog. Pinkelphase ein, die sich in die pcl-Phase B
fortsetzt und den Zweck hat, den Organismus wieder in die Normatonie zu
hozza.
Ganz wichtig ist hier eine Sache zu wissen: ca-Phase und epileptische/epi-
leptoide Krise sind beide Sympathicotonie, aber von verschiedener Qualität:
Beim motorischen SBS der quergestreiften Muskulatur ist in der ca-Phase
Muskellähmung. In der epileptischen Krise sind es tonische oder klonische
Krämpfe.
Das Interessante am 2. Biologischen Naturgesetz ist die Tatsache, daß die
meisten ..Krankheits“Symptome erst in der zweiten Phase auftauchen, und deshalb eigentlich .,Heilungs“Symptome (Schnupfen, Husten, Blasenent- zündung, Hautexanthem, usw.) sind, die man nicht mehr zu .,therapieren“ braucht.
Nur ein Narr würde eine gerade ablaufende Heilung heilen wollen!
Bei den meisten SBSen merken wir die ca-Phase nicht.
Wenn man einen schweren Konflikt gar nicht lösen kann, kommt es evtl. zur
..Auszehrung“ und eventuell zur völligen Entkräftung. Der Organismus wird schwächer und schwächer, bis der Mensch stirbt. Besser ist es, wenn wir uns zumindest mit dem Konflikt arrangieren, d.h., er ist zwar noch aktiv, wir kön- nen aber damit leben (= der heruntertransformierte Konflikt). Das gilt beson- ders für 2 Konflikte in sog. Konstellation in den Revierbereichen. Damit leben die meisten Menschen ein ganzes Leben lang.
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Balra vagy jobbra?
Die Links- oder Rechtshändigkeit ist bei jedem von uns (schon vor der
Geburt) im Gehirn festgelegt und bleibt das ganze Leben lang gleich.
A pofonteszt:
Rechte Hand oben: Linke Hand oben:
biologischer Rechtshänder
biologischer Linkshänder
Tapsoljon, és figyeljen arra, hogy melyik kéz vezet.
Das ist diejenige Hand, die obenauf liegt bzw. aktiv klatscht.
Möglich, daß Sie Linkshänder sind, obwohl Sie bisher dachten, Sie seien
Rechtshänder, denn viele Menschen wurden als Kind umtrainiert.
Die Feststellung der Händigkeit ist in der GERMANISCHE HEIL-
KUNDE eine der wichtigsten Dinge, denn daraus folgt eine einfache Re-
gél:
Für Rechtshänder, egal ob Frau oder Mann, gilt: Die linke Körperhälf- te ist die Mutter/Kind-Seite (eigene Mutter, eigene Kinder oder Men- schen und Tiere, für die man so empfindet), die rechte Körperhälfte ist die Partner-Seite (Geschäftspartner Ehe- oder Lebenspartner(in), Vater, Kollegen, Freunde, Feinde, Verwandte).
Bei Linkshändern, egal welchen Geschlechts, ist es gerrau umgekehrt.
Macht z. B. das linke Knie eines Rechtshänders Probleme, so hatte der Konflikt mit Mutter oder Kindern zu tun. Bei den Knien geht es um den Unsportlichkeits-Selbstwerteinbruch. In diesem Fall in Bezug auf Mutter oder Kinder. Die schmerzende linke Schulter einer Linkshänderirr deu- tet auf einen überstandenen Selbstwerteinbruch-Konflikt in Bezug auf einen Partner (irgendjemand außer Mutter oder Kindern) hin. Z. B., das Schuldgefühl: “ … was bin ich doch für eine schlechte Partnerin!“
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Unser Fallbeispiel:
Wenn die Frau, deren Kind verunglückt ist, Rechtshändetin ist, dann wissen
wir jetzt schon, welche Brust betroffen ist: Die linke (Mutter/Kind Seite)!
Achten Sie einmal darauf, wie eine Rechtshänderirr ihr Kind trägt: Das Ge-
sicht des Kindes liegt normalerweise auf ihrer linken Brust. Deshalb star-
tet das SBS (Sinnvolles Biologisches Sonderprograrnrn) für die linke Brust.
A természet 3. biológiai törvénye
Das ontogenetische System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS®) der Natur.
Der sog. Kompaß der GERMANISCHEN NEUEN MEDIZIN®
Aus Sicht der Schulmedizin handelt es sich bei jeder Zellvermehrung um ei-
nen sog. „Tumor“. Diese Interpretation war und ist falsch.
Basierend auf dem 1. und 2. Biologischen Naturgesetz (Zweiphasigkeit), so- wie mit Hilfe der Ernbryologie konnte ich das 3. Biologische Naturgesetz der GERMANISCHE NEUE MEDIZIN®entdecken (siehe nächste Seite). Dieses Gesetz macht verständlich, warum es zwei verschiedene Arten von Zellver- mehrung gibt:
Wir unterscheiden zwischen initialer Zellverrnehrung, d. h . Gewebe-Plus
(= Tumor) beim ursprünglichen, archaischen, vorn Althirn gesteuerten Gewe- be in der confliktaktiven Phase und zwischen Zellverrnehrung, d.h. Wieder- aufbau der vorangegangenen Nekrosen oder Ulcera in der konfliktgelösten Phase. Letzteres kann nicht als „Tumor“ bezeichnet werden, sondern als Zell- wiederaufbau.
Es gelang mir zusätzlich, zu entdecken, daß jeder dieser Gewebetypen von
einem bestimmten Teil des Gehirns gesteuertwird (siehe Grafik S. 31) und auf
ganz bestimmte Konflikte entweder mit Zellwachsturn, Zellabbau oder Punk-
tionsänderung reagiert.
Íme egy hozzávetőleges összefoglaló a csírarétegek és a három szint (psziché, agy, szerv) között felfedezett kapcsolatokról:
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E u t o n i e
Der älteste Teil unseres Kopfgehirns ist, analog dem Organgehirn, das Stamm-
hirn. Von ihm werden im wesentlichen der gesamte Magen-Darm-Trakt (mit
AusnahmederspätereingewandertenektodermalenTeile) mitseinenAnhangs-
organen, z. B. auch Alveolen, Leber, Pankreas, Uterus, Prostata, Nierensam- melrohre oder die Speicheldrüsen des Mundes gesteuert.
Konflikt: Brocken-Konflikte
Bei den archaischen, ältesten Konflikten unseres Organismus geht es immer um d e n B r o c k e n b z w. d a r u m , d e n B r o c k e n z u b e k o m m e n , d e n B r o c k e n h i n u n t e r z u – schlucken, den Brocken weiterzutransportieren, zu verdauen und schließlich
2. Phase-SBS =pci-Phase
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den Kot wieder ausscheiden zu können; z. B. den Hör-Brocken (Informations-
Brocken). den Luft-Brocken (Atem-Brocken). den Nahrungs-Brocken, das Ver-
dauen des Brockens, die Ausscheidung des Kot-Brockens oder das Festhalten
des Wasser-Brockens bei Flüchtlings- oder Existenz-Konflikt, wenn der Fisch
aufs Trockene geworfen ist.
Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychi-
scher und cerebraler Ebene):
– Confliktaktive Phase (ca-Phase): Tumor (Gewebe-Plus)
– Konfliktgelöste Phase (pcl-Phase): Tbc (Tumorabbau)
Mittleres Keimblatt (Mesoderm):
Die zum Mesoderm zählenden Organe -wohlgemerkt alles entwicklungsge-
schichtlich genauestens belegt – müssen wir einteilen in zwei große Grup-
pen: Altes Mesoderm (vom Kleinhirn gesteuert) und junges Mesoderm (vom
Großhirn-Marklager gesteuert).
1. Altes Mesoderm (vom Kleinhirn gesteuert): Unterhaut (Corium). Teil da- von Brustdrüsen, Pleura (Rippenfell), Peritoneum (Bauchfell), Perikard (Herz- beutel);
Konflikt: Attacke-Konflikt (Integrität)
Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychi-
scher und cerebraler Ebene):
– Confliktaktive Phase (ca-Phase): Tumor (Gewebe-Plus)
– Konfliktgelöste Phase (pcl-Phase): Tbc (Tumorabbau)
2. Junges Mesoderm (vom Großhirn-Marklager gesteuert}: Glia, Bindege- webe, Skelett, quergestreifte Muskulatur, Lymphknoten, Blut- und Lymphge- fäße, Nierenparenchym, Eierstocksparenchym, Hodenparenchym, Glaskör- per des Auges (z. T. ektodermal)
Konflikt: Selbstwert-Konflikte
Zweiphasigkeit auf organischer Ebene (mit synchronem Verlauf auf psychi-
scher und cerebraler Ebene):
– Confliktaktive Phase (ca-Phase): Nekrose (Gewebe-Minus)
– Konfliktgelöste Phase (pcl-Phase): Wiederaufbau des Gewebes
(Gewebe-Plus: amEndemehr Masse als vorher)
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Äußeres Keimblatt (Ektoderm):
Die zum Ektoderm zählenden Anteile unseres Organismus müssen wir eintei-
len in zwei große Gruppen (von der Großhirnrinde gesteuert):
1. SBS mit Ulcera: Anteile des Organismus (Plattenepithelhäute und -Schleim- häute), die in der confliktaktiven Phase (ca-Phase) Epithelulcera (Gewebe- Minus) und in der konfliktgelösten Phase (pcl-Phase) Reparatur mit Wieder- aufbau der Ulcera machen.
Hierbei handelt es sich um Revier- oder Trennungskonflikte.
Z.B.: Äußere Haut, Milchgänge der Brust, Gebärmutterhals und -mund, Samenblase, Nierenbecken + Ureteren, Blase, Uretra, Rektum und Vagina, Koronararterien- und Venen-Intima, intra- u. extrahepatische Gallengänge, intra- u. extrapankreatische Bauchspeicheldrüsengänge, etc).
2. SBS ohne Ulcera, d. h. eine sinnvolle Funktionsminderung bzw. -änderung ohne Zelleinschmelzung oder Zellvermehrung. In der confliktaktiven Phase (ca-Phase) sehen wir Funktionsänderung, in der konfliktgelösten Phase (pcl- Phase) Funktionsnormalisierung.
Z. B.: Bei den a-Inselzellen des Pankreas und der Leber (Angst-Ekel-Konflikt, Unterzuckerung) oder den ß-Inselzellen des Pankreas (Diabetes, Veränderung bzw. Verminderung des Insulins, Hyperglykämie, Konflikt des sich Sträu- bens), Retina (Netzhaut).
Manche Organe haben Anteile verschiedener Keimblätter, was die Sache et-
was komplizierter macht.
A laphámsejtes érzékenység progressziójának két típusa SBS-ben
Es gibt zwei Arten des Plattenepithel-Sensibilitätsverlaufs beim SBS. D.h.,
daß sich die Schleimhaut-Plattenepithel-Sensibilität bei SBS nach dem Äuße-
re Haut-Schema gerrau umgekehrt verhält wie der Sensibilitätsverlauf beim
Plattenepithel des Schlund-Schleimhaut-Schemas, obwohl bei beiden in der
ca-Phase Ulcera entstehen, die auch bei beiden in der pcl-Phase abheilen.
In der klinischen Arbeit ist es wichtig, diese beiden Arten der Plattenepithel-
Sensibilität zu kennen und zuordnen zu können:
1. Garatnyálkahártya séma Érzékenység progressziója SBS-ben (SS séma)
2. Külső bőrséma Az érzékenység progressziója SBS-ben (ÄH séma)
Das ist auch eine Sache, die jeder Patient leicht verstehen kann und sich
deshalb seine eventuellen Schmerzen erklären kann. Es hilft ihm. Wenn man
es einmal herausgefunden hat, ist es ja auch ganz leicht zu verstehen, z.B.:
warum man bei Bronchitis Hustenreiz hat (Äußere Haut-Schema). warum
man in der pcl-Phase des Muttermund-Ca Schmerzen hat oder Hyperästhe-
sie, warum man bei den Rectumulcera in der ca-Phase taub ist, also nichts
merkt oder warum die Milchgänge erst in der pcl-Phase jucken und schmer-
zen, etc. etc. Für unsere Patienten ist es ganz wichtig, daß sie an den Sensa-
tionen (Jucken, Hyperästhesie oder Taubheit) erkennen können, in welcher
SBS-Phase sie sind.
1. Garat-nyálkahártya séma érzékenység progressziója SBS-ben (SS séma)
Die sensible Plattenepithel-Schleimhaut des Schlundes stammt wahrschein-
lich, wie wir noch an den Hirnrelais (prämotorisches Rindenfeld und postsen-
sorisches Rindenfeld) sehen können, aus dem Periost der Nasennebenhöhlen
und aus dem Periodont und dem ehemaligen Penisknochen aufliegenden al-
ten sensiblen Plattenepithel, das von hier aus in die entsprechenden inneren
Organe des Schlundes etc. eingewandert ist.
Deshalb hat es den Namen „Schlund-Schleimhaut“ und das ganze System
nennen wir Schlund-Schleimhaut-Schema.
Den Unterschied zur äußeren und jüngeren Plattenepithelhaut sehen wir in
der Anordnung im Gehirn. Das Periost-Plattenepithel der Nasennebenhöhlen
(übrigens als Relikt des Penisknochens auch die Plattenepithel-Schleimhaut
der Glans des Penis und der Klitoris) wird vom prämotorischen und postsen-
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sorischen Rindenfeld innerviert, wärend das Plattenepithel der äußeren Haut
vom später, zusammen mit dem motorischen Rindenfeld, keilförmig in den
Cortex eingeschobenen sensorischen Rindenfeld innerviert wird.
Für den Unerfahrenen mag das etwas unverständlich klingen. Aber es ist
gleichwohl faszinierend, mit Ehrfurcht und Staunen zu beobachten, wie geni-
al Mutter Natur als Notwendigkeit der Weiterentwicklung sich selbst immer
wieder korrigiert hat.
Anfangs war das Plattenepithel auf dem Periost unseres Skeletts mit unse-
ren primitiven Extremitäten das „außen liegende Plattenepithel“. Das war
noch vor der Ausbildung der Coriumhaut {Kleinhirn). Nachdem aber nun un-
ser Skelett insgesamt mit einer Schicht von Muskeln, einer Coriumhaut mit
Milchleisten und einer neuen äußeren Plattenepithelhaut mit Milchgangs-
„Tapeten“ umhüllt wurde, hat Mutter Natur die alte, dem Periost aufgelegene
Plattenepithelhaut eingeschmolzen. Übrig geblieben aber sind noch die alten
Nervengitter der ehemaligen Plattenepithelhaut. Diese Nervengitter liegen
auch heute noch dem Periost auf und sind für das sog. Rheuma verantwortlich
beim brutalen Trennungskonflikt Unter Rheuma verstehen wir starke stechen-
de und fließende Schmerzen in der ca-Phase und in der epileptoiden Krise.
Alte Periost-Schlund-Schleimhaut
Sensible Plattenepithel-Schleimhaut:
1. des Mundes, der Lippen, der Zunge, des Gaumens, des Rachens, des Peri- odonts, des Zahnschmelzes und der Speicheldrüsenausführungsgänge
2. der Speiseröhre {obere 2/3)
3. des Magens mit kleiner Curvatur , Pylorus und Bulbus duodeni
(Zwölffingerdarm-Eingang)
4. der Gallengänge mit Choledochus (großer Gallengang) mit Gallenblase
und intrahepatische Gallengänge
5. der Pankreasgänge
6. der Kiemengänge und der Kiemenbogenabkömmlinge: Koronararterien, Koronarvenen, Aortenbogen, A. Carotis, Kiemengänge am Hals {alte Kie- men) und Schilddrüsenausführungsgänge
7. Nasennebenhöhlen-Schleimhaut
8. Schleimhaut der Eichel (Glans) des Penis und der Klitoris (vom
ehemaligen Penis-Knochen-Periost)
Symptome der ca-Phase: Ulceration, Hyperästhesie, Schmerzen; beim Peri- ost: Rheuma;
Symptome der pcl-Phase: Vor und nach epileptoider Krise: Heilungsschwel- lung, Wiederauffüllung der Ulcera, Restitution, Wärme, Blutung, herabgesetz- te Sensibilität bis zu Taubheit;
Symptome der epileptoiden Krise: nochmals Hyperästhesie mit starken
Schmerzen (siehe Koronar-Herzinfarkt, Magen-Ulcus!) und Absence; beim
Periost starke, stehende, fließende Rheuma-Schmerzen mit Absence.
Wenn begleitende quergestreifte Muskulatur auch gleichzeitig epileptische
Krise(=epileptischerAnfall)macht,dannzusammen:Hyperästhesie+ starke Schmerzen + Absence und epileptischer tonisch-klonischer Anfall der quer- gestreiften Begleitmuskulatur;
2. Äußere Haut-Schema-Sensibilitätsverlauf bei SBS (ÄH-Schema)
Zum Äußere Haut-Schema gehört die äußere Haut und die von der äußeren
Haut direkt in die Organe eingewanderte Plattenepithel-Schleimhaut:
1. Äußere Haut (Oberhaut) +Rückseite der Oberhaut mit Pigment und Haare 2. Kehlkopf-Plattenepithel-Schleimhaut
3. Bronchial-Plattenepithel-Schleimhaut
4. Milchgänge der weiblichen Brust (Gesäugeleiste)
5. Nasen-Plattenepithel-Schleimhaut
6. äußerer Gehörgangs-Plattenepithel
1-6 aus der äußeren Haut stammend
34
7. Blasenschleimhaut + ableitende Harnwege
8. Vaginal- + Gebärmutterhals/-mund-Plattenepithel-Schleimhaut 9. Rektum Plattenepithel-Schleimhaut
7-9 sind ursprünglich aus dem Schlund eingewandert, aber nach Ringaufriß
neu verkabelt durch das Rückenmark und dabei der äußeren Haut ange-
schlossen und verhalten sich deshalb nach dem ÄH-Schema trotz ursprüngli-
cher und auch noch aktueller Innervation vom postsensorischen Rindenfeld.
süketség
-
35
Die Brust und ihre verschiedenen Anteile mit Keimblattzugehörigkeit
1. Coriumhaut = Lederhaut (Mesoderm, vom Kleinhirn gesteuert) Konflikt: Besudelungskonftikt, Verletzung der Integrität.
Sich entstellt oder verunstaltet zu fühlen , z. B. nach einer Brustamputation. ca-Phase: Coriumhaut-Ca (Lederhaut-Ca = Melanom).
pci-Phase: Tuberkulös verkäsender, nekrotisierender Abbau durch Pilze, Pilzbakterien. Stinkend nur wenn die darüberliegende Plattenepithelhaut geöffnet ist
2. Epidermis = äußere Haut (Ektoderm, vom Cortex gesteuert) Konflikt: Trennungskonflikt, Abriß des Körperkontakts mit Mutter/Kind oder Partner oder auch «Getrennt werden wollen»
ca-Phase: Epidermis-Ulcera und Taubheit (Neurodermitis) pci-Phase: Wiederaufbau der Ulcera. Die Haut wird rot, heiß, schwillt an, juckt (Pruritus) und kann schmerzen. Diese Erscheinungsformen oder Effloreszenzen
nennen wir: Exanthem, Dermatitis, Urticaria, blühende Neurodermitis oder Ekzem, Psoriasis. Epileptoide Krise: Taubheit mit Absence.
3 —lii1P.F-. . . , .
3. Milchdrüsen(= Zylinderepithel) eingestülpte Coriumhaut (Mesoderm, vom Kleinhirn gesteuert)
Konflikt: Sorge- oder Streit-Konflikt mit Mutter/Kind oder Partneroderauch Nestkonflikt(SorgeumdasHausodereinen Teil des Hauses bspw. Kinderzimmer).
ca-Phase: Es wächst ein adenoides Mamma-Karzinom, sog. „Brustkrebs“, ein kompakter Knoten, der umso größer ist, je größer die Konfliktmasse (Dauer und Intensität des Konfliktes) ist.
CL: Stop des Tumorwachstums.
pci-Phase: Es gibt zwei Möglichkeiten:
a) biologische Heilung: der Knoten verkäst tuberkulös (durch Mykobakterien) unter der geschlosse- nen, intakten Haut, bekommt etwas Ödem, schmerzt in der Endphase der pci-Phase und zurück bleibt eine Kaverne, also eine Aushöhlung im Inneren der Brust. Allerdings, wenn der Krebsknoten peripher gelegen ist, kann er nach außen aufbrechen. Dann fließt der (stinkende!) tuberkulöse Eiter nach außen ab. Nachtschweiß.
Vorsicht: der Organismus muß den tuberkulösen Eiweißverlust wieder ausgleichen. Er benötigt deshalb eiweißreiche Kost. Kontrolle des Serum-Eiweißspiegels (normal6,5-7 mg %ist nötig).
Die Schwellung der Brust und auch die Produktion des wäßrigen tuberkulösen Sekrets kann noch verstärkt werden durch Syndrom;
b) unbiologische Heilung: der Knoten kapseit sich ein und bleibt bestehen.
4. Milchgänge = Plattenepithel (Ektoderm, vom Cortex gesteuert)
Konflikt: Trennungskonflikt (z. B.: „Das Kind ist mir vom Busen gerissen worden.“)
ca-Phase: intraductale Ulcera (Milchgangsulcera). Gleichzeitig besteht eine sensorische Lähmung, die bis auf die äußere Haut der Brust oder Brustwarze herausreichen kann, dann hat die Patientin dort keine Empfindung mehr, d. h., die Haut kann an dieser Stelle taub sein.
pci-Phase: Schwellung der Milchgangsschleimhaut im Bereich der Ulcera. Gleichzeitig kehrt aber auch
36
Q; E
: „I :‘
die Sensibilität zurück, was sehr unangenehm ist, so daß man von einer Überempfindlichkeit sprechen kann (Hyperästhesie). Auch hier: Komplikation bei gleichzeitig vorkommendem Syndrom.
Epileptoide Krise: Taubheit mit Absence.
5. Rippen (Mesoderm, vom Marklager gesteuert)
Konflikt: Selbstwerteinbruch (SWE)
Wie wichtig die unter der Brust gelegenen Rippen sind, verstehen wir, wenn wir uns klar machen, daß sich das Selbstwertgefühl für die Brust in die darunter liegenden Rippen projiziert. Fühlt sich die Frau durch einen Tumor oder eine OP-Narbe verunstaltet, dann kann an der betreffenden Stelle auf der Brust ein Melanom wachsen. Wenn aber die Frau einen Selbstwerteinbruch erleidet, z. B. weil die Brust zu klein oder nicht formschön ist, dann kann sie Rippenosteolysen in den darunter liegenden Rippen erleiden. Natürlich kann eine Patientin auch Osteolysen in den Brustwirbeln erleiden, wenn sie durch eine verunstaltete Brust in ihrem Stolz geknickt ist, oder im Becken, weil sie sich sexuell durch eine verunstaltete Brust nicht mehr vollwertig fühlt.
ca-Phase: Osteolyse (Nekrose); in dieser Phase keine Schmerzen.
pci·Phase: Rekalzifizierung der Osteolysen; Knochen-Ödem mit Periost-Aufdehnung, dadurch große Gefahr der pathologischen Spontanfraktur. Große Schmerzen durch Dehnung des sensiblen Periosts. SYNDROM kompliziert in allen Knochenbereichen die Heilung (Schmerzen durch vermehrte Periost- Aufdehnung). in der pci-Phase, in der sich durch den erhöhten Gewebedruck das Periost über der Osteolyse aufdehnt, kommt es oftmals vor, daß ein Chirurg versehentlich das Periost aufschneidet oder punktiert. Die Folge ist dann immer ein Auslaufen des Callus, das wir Osteosarkom nennen.
Das duktale Milchgangs-SES ist mit 70 bis 80% das weitaus häufigste SBS der
Brust (in der Schulmedizin früher fälschlich Milchgangskrebs genannt).Aber
es ist in keinem einzigen Fall ein Krebs.
Das duktale (Milchgangs-)SBS, früher in der pcl-Phase fälschlicherweise
Milchgangs-Brustkrebs genannt, entspricht in der ca-Phase einem Trennungs-
Konflikt (von Mutter/Kind oder Partner). z.B. betreffend die Partnerbrust (bei
RH-Frauen die rechte Brust). wenn der Partner weggelaufen ist.
Vom DHS ab startet das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm mit 2 Phasen,
falls es zu einer Lösung kommt, z.B. wenn die Frau einen möglichst besseren
Partner findet oder es zu einer Versöhnung mit dem bisherigen Partner kommt,
stb, stb
In der ca-Phase resultiert eine Ulceration des Milchgangs-Auskleidungsepi-
thels mit sensorischer Taubheit der betroffenen Milchgänge und oftmals sogar
der äußeren Haut der Brust.
In der pcl-Phase regeneriert sich das ulcerierte Auskleidungsepithel unter
Schwellung der Milchgänge (und natürlich Verstopfung). Diese Schwellung
ist noch verstärkt bei Syndrom. Dazu kommt in der pcl-Phase Hypersensibili-
tät der Milchgänge mit Pruritus, das bis zum Schmerz geht. Die ganze Schwel-
lung mit Verstopfung der Milchgänge (bei den Kühen „das Viertelsweh“ ge-
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nannt), kann auch zusätzlich die äußere Haut der Brust betreffen, die dann
hochrot (Exanthem) aufgeschwollen sein kann und weh tut (sog. Mastitis).
Gleichzeitig resultiert eine Milchproduktion, zuerst sehr wässerig, danach
immer milchiger. Durch die Schwellung der Milchgänge kann die Milch
aber nicht ausfließen, dadurch entsteht, wie gesagt, eine Schwellung. Diese
Schwellung kann lokal begrenzt sein, aber auch generalisiert die ganze Brust
betreffen, je nachdem welche Anteile der Milchgänge betroffen sind.
Diese Schwellung der Brust wurde früher irrtümlich Brustkrebs genannt, die
in Wirklichkeit kein Krebs ist, sondern ganz harmlos (siehe ,;viertelsweh“ bei
den Kühen), wenn man von Anfang an dafür sorgt, daß die Milch abfließen
kann (z.B. durch Stillen eines Babys, durch Absaugen eines anstelligen Ehe-
manns oder durch eine Milchpumpe). dann normalisiert sich die Brust in eini-
gen Monaten wieder wie bei einer Mutter, die abstillt.
Jeder Bauer macht das bei seinen Kühen, denen man die Kälber weggenom-
men hat und bei denen ein Viertel des Euters in der pcl-Phase anschwillt
(Milchgangs-SBS). Die Bauern nennen es ,;viertelsweh“.
Noch nie ist eine Kuh daran gestorben, obgleich es das Gleiche ist wie bei
den Menschenfrauen die geschwollene Brust beim Milchgangs-SES (früher
fälschlich duktales Carcinom).
So sorgfältig, wie der Bauer das eine Viertel des Euters ab- und ausmelken
muß (was der Kuh bisweilen weh tut, deshalb ,;viertelsweh“), so muß die
Frau, evtl. mit Hilfe ihres Säuglings, eines anstelligen Ehemannes oder einer
Milchpumpe, die Brust aussaugen oder abpumpen lassen. So einfach ist das!
Wenn die Milch von Anfang an nicht abgesaugt wird, zieht sich der betroffene
Teil der Brust oder die ganze Brust zusammen und wird hart. Das ist zunächst
nur eine Frage der Ästhetik, jedoch nichts Schlimmes oder Tödliches. Man
sollte aber mit der Patientin darüber sprechen, damit sie möglichst keinen
Selbstwerteinbruch-Konflikt deswegen erleidet, also der hinter der Brust und
zu dieser gehörenden Rippen.
Aber selbst so ein Selbstwerteinbruch-Konflikt mit Osteolysen (der hinter der
Brust gelegenen Rippen) ist nichts Tödliches, sondern wenn es schmerzt, be-
reits die pcl-Phase dieser Rippenosteolysen. Wenn keine weiteren Rezidive
hinzukommen, dauert dieser Heilungsvorgang in der Regel 4 Monate: d.h. 2
Monate .,kommt“ der Schmerz, wird immer stärker- und 2 Monate .,geht“ der
Schmerz, wird immer schwächer.
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A természet 4. biológiai törvénye
A mikrobák ontogenetikailag (evolúciósan) meghatározott rendszere
©Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer
Zusammenhänge zwischen GEHIRN –
ENTODERM
COTIL LEVÉL
Pilzen Myko-Bakt. (TB)
MIKROBA
In der Schulmedizin haben wir Mikroben in „gute“ (z. B. Darmbakterien, Mund- und Scheidenflora) und „böse“ (z.B. Tuberkelbakterien) eingeteilt. Man dachte sich, die „Bösen~~ seien schuld an vielen Krankheiten. Diese Krank- heiten nannte man „Infektionskrankheiten~~. Dieser folgenschwere Irrtum pas- sierte, weil man bei vielen „Krankheiten~~ tatsächlich Pilze oder Bakterien am Ort des Geschehens fand. Die Pilzbakterien vermehren sich in der ca-Phase (Tuberkelpilzbakterien). Bakterien vermehren sich erst in der pcl-Phase. Aber beideSorten arbeiten erst in der pcl-Phase, der Heilungsphase.
Vergleich mit der Feuerwehr: Jemand analysiert die Ursache für Großbrände:
„Ich habe alle Großbrände der letzten Jahrzehnte ausgewertet. Das Ergebnis
ist eindeutig. Bei jedem Brand waren ausnahmslos Feuerwehrfahrzeuge an-
wesend. Folglich sind diese Fahrzeuge die Ursache für die Brände! I I Selbstverständlich ist das unsinnig, denn jeder weiß, daß nicht die Feuerwehr Brände legt, sondern diese löscht. Genauso verhält es sich mit Pilzen und Bakterien.
ECTODERM
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Sie sind nicht schuld an der .,Erkrankung“, sondern optimieren die restitu-
tive pcl-Phase. Die Viren, so wissen wir inzwischen, gibt es überhaupt nicht, sind nicht direkt nachweisbar. Man hatte sie hypothetisch postuliert, was ein Irrtum war.
Die Mikroben sind seit Jahrmillionen unsere treuen Begleiter. Wir leben mit
ihnen in perfekter Symbiose, unser Gehirn und unser Körper rechnen fix mit
ihnen. Vom Gehirn bekommen sie den Einsatzbefehl für ganz bestimmte
.,Operationen“. Unsere kleinen Mikro-Chirurgen bauen Gewebe auf oder ab
– und zwar ausschließlich in der Heilungsphase:
Pilze und Pilzbakterien, unsere ältesten Begleiter, räumen auf Stammhirnbe-
fehl überschüssiges Gewebe des Inneren Keimblattes (z. B. Candida-Pilz im
Darm, Soor-Pilz im Mund) ab. Die wichtigsten sind die Tuberkelbakterien.
Nachtschweiß ist ein sicheres Zeichen, daß Tuberkelbakterien gerade in Aktion
van.
Zusammenfassung bzgl. Mikroben
Mykobakterien {Pilzbakterien) und Pilze bearbeiten die Tumoren des Alt-
hirns und vermehren sich in der confliktaktiven Phase(= ca-Phase).
Es werden so viele Mykobakterien .,vorproduziert“, daß in der Heilungsphase
(= pcl-Phase) der Tumor so rasch als möglich wieder abgebaut werden kann.
So rasch als möglich heißt: in der biologisch vorgeschriebenen Zeit, denn die
mikrobielle Chirurgie ist eine höchst komplizierte Sache, wie wir früher an der
Lungen-Tbc gesehen haben, die ja nichts anderes war und ist, als die tuber-
kulöse pcl-Phase von Lungenrundherden (Todesangstkonflikt).Ohne die My-
kobakterien gerät der ganze Organismus durcheinander, wie wir z. B. gut bei
dem Schilddrüsen-Ca sehen können. Mit unseren modernen, bildgebenden
Verfahren (CT und MRT) können wir sehr gut verfolgen, wie ein Tumor (ca-
Phase) in der pcl-Phase von Mykobakterien verkäst wird.
Wenn beim Schilddrüsen-Ca, wie gesagt, keine Mykobakterien zur rechten
Zeit vorhanden sind, dann läuft der Metabolismus (= Stoffwechsel) nicht nur
in der ca-Phase und weiter in der pcl-Phase, sondern lebenslang auf vollen
Touren, als wenn sich beim Auto ein durchgetretenes Gaspedal verklemmt
hat. Daß ein Tumor, der seinen biologischen Sinn und seine Aufgabe erfüllt
hat, abgebaut gehört, ist biologisch selbstverständlich.
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Kompakter Thmor, in der Mitte die Ringe des HAMERschen Organ- Herdes (HOH)
Die Mykobakterien haben schon die Hälfte des Tu- mors in der pcl-Phase ver- käst. Die Verkäsung be- ginnt immer in der Mitte. Deshalb spricht man bei solchen Tumoren in der Tbc-pcl-Phase von „zen- tral-nekrotisch zerfallen- den Thmoren“.
Thberkelbakterien, zustän- dig für den Abbau z. B. von überschüssigem Brustdrüsengewebe.
Man nennt sie auch säurefeste Stäbchen, weil ihnen die Magensäure nichts anhaben kann.
Baktériumok:
Die Bakterien bearbeiten nur die zum mittleren Keimblatt (Mesoderm) gehö-
renden, vom Marklager gesteuerten Organe, d.h. Nekrosen. Sie vermehren
sich erst in der pcl-Phase. Zu dieser Vermehrung haben sie gerne Ödem, also
flüssiges Milieu und Wärme. Deshalb haben wir früher fälschlicherweise ver-
mutet, sie seien die Ursache für die pcl-Phasen-Symptome: Fieber, Müdigkeit,
Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen etc., etc.
Die meisten Bakterien (Staphylokokken, Streptokokken, Pneumokokken, Go-
nokokken), nach anderer Einteilung Anaerobier (= unter Luftabschluß arbei-
tend) oder Aerobier(= an der Luft arbeitend), haben ihre Spezialgebiete, kön-
nen aber überlappend tätig werden, wenn die „Nachbarspezialisten“ fehlen.
Ein Abtöten der Bakterien mit Antibiotika vermindert zwar die Symptome der pcl-Phase, ist aber biologisch unsinnig.
Bei den Bakterien gibt es verschiedenste Gattungen, jedes Bakterium hat, wie gesagt, sein „Spezialgebiet“, wie z. B. die Gonokokken den Uro-Genitaltrakt oder die Corynebakterien den Rachen. Ein Teil von ihnen, nämlich die Tuber- kelbakterien, wird vom Althirn (= Stammhirn + Kleinhirn) gesteuert und baut
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Tumorgewebe ab, die andere Art von Mikroben, nämlich Bakterien, bauen,
vom Großhirn-Marklager gesteuert, Gewebe (z. B. Knorpel, Knochen) auf.
Mikroben sind wichtige Glieder im Regelkreis der Natur.
Wir sollten sie „hegen und pflegen“, anstaU sie zu bekämpfen.
Impfungen, ganz egal wogegen, sind aus Sicht der GERMANISCHEN nicht
nur sinnlos (weil unwirksam), sondern wegen des konfliktträchtigen Impfvor-
ganges (Angst des Impflings) und der giftigen Zusatzstoffe (Phenol, Formal-
dehyd, Quecksilber- und Aluminiumverbindungen usw.) äußerst schädlich. Da
man gar nicht weiß, gegen was eigentlich wirklich geimpft werden soll (Toxi-
ne, Antikörper gegen die Heilungsphase?) und da es gar keine Viren gibt, ge-
gen die man impfen könnte, ist alles ein einziger Betrug. Noch schlimmer: Wir
müssen heute aufgrund der nicht mehr zu übersehenden Vorgänge dringend
davon ausgehen, daß es sich schon bei den zurückliegenden und in Zukunft
bei allen folgenden Impfungen nur noch um Chipimplantationen handelt,
mit denen man den Geimpften lebenslang observieren kann, oder sogar noch
schlimmeres, wenn die Informationen über den neuen sog. chinesischen „Tö-
tungs-Chip“ stimmen (Todeskammer, über Satellit aktivierbar).
Fehlen Tuberkelbakterien, weil man sie durch falsch verstandene Hygiene
„ausgerottet“ hat, kann überschüssiges Gewebe nicht abgebaut werden, das
normalerweise durch Mykobakterien {Tbc) verkäst werden würde. Übrig blei-
ben mit Tbc normalerweise Hohlräume, sog. Kavernen.
Ohne Tbc, der Körper muß sich in diesem Fall dann anders helfen: Er um-
schließt den Tumor mit Bindegewebe.
In der Brust finden wir dann im Röntgenbild alte Knoten, einstmals aktive,
Milch produzierende Zellen eines SBS (unbiologische Heilung).
Was die Natur allerdings nicht eingeplant hat ist, daß wir binnen Stunden in
eine neue, für unseren Körper fremde Mikrobenwelt „eintauchen“ (Fernrei-
sen). Hier kann es zu Problemen kommen z.B. bei Malaria.
Vírusok:
Die Großhirnrinde, unser jüngster Gehirnteil, arbeitet möglicherweise mit
kleinsten Eiweißverbindungen (sog. Antikörper in der pcl-Phase), um fehlen-
des Gewebe in der Lösungsphase (pcl-Phase) zu ergänzen (z. B. Bronchien,
Haut). Allerdings ist die Existenz von Viren sehr umstritten. Niemand hat je-
mals ein Virus zweifelsfrei nachweisen können. Es waren stets die Antikörper
in der pcl-Phase.
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Bei den Viren wußten wir bis vor kurzem noch nicht, daß es sie überhaupt
nicht gibt. Die sog. Viren wurden vor 150 Jahren postuliert, als man noch rela-
tiv gering auflösende Mikroskope hatte. Man hat nie ein Virus gesehen, auch
keine Vermehrung gesehen. Auch die Hypothese, daß die nicht beobachteten
Viren eine „Krankheit“ machen, war falsch. Natürlich waren dann auch alle
sog. Impfungen gegen Viren ein einziger Riesenbetrug, wie z. B. AIDS, Vogel- und Schweinegrippe, die in Wirklichkeit mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Chip-Implantationen waren.
Sie hätten ja allenfalls bei einer Heilung helfen können, aber auch das ist bisher unbewiesen.
Die vermeintlichen Viren waren nichts anderes als sog. Antikörper, die bei
einem DHS als Begleitschiene in unserem Gehirn in Plan gehen, aber erst in
der pcl-Phase als Antikörper organisch sichtbar und meßbar werden.
So ist es bei „AIDS, der Krankheit, die es gar nicht gibt“. Beim Smegma-
Trauma geht beim DHS die Smegma-Schiene in Planung. Meßbarwerden die
Antikörper aber erst in der pcl-Phase als AIDS -Test.
Im Grunde waren die angeblich krankmachenden Viren ein einziger riesi-
ger Betrug! (siehe hierzu auch ,;vermächtnis einerNeuen Medizin“/1987 und
„AIDS, die Krankheit, die es gar nicht gibt“).
Die Virus-Animationen die uns gelegentlich in Fernsehen gezeigt werden,
sind der reine Betrug, früher aus finanziellen Gründen, heute zusätzlich, um
die Menschen zeitlebens kontrollieren, beherrschen und notfalls per Satellit
zu jedem beliebigen Zeitpunkt töten zu können (Chip mit Todeskammer).
Bill Gates, zynischer König der Mikrochips, äußerte im Jahr 2010: „Wenn wir richtig gute Arbeit leisten mit neuen Impfstoffen (gemeint sind Mikrochipim- plantationen), Gesundheitsversorgung (gemeint Sterbeversorgung) und Emp- fängnisverhütung/Abtreibungen machen, könnten wir diese Zahl um viel- leichgt 10 oder 15% reduzieren.“
Einen Monat später (Juli 2010) sagte er auf dem Aidskongreß in Wien in An-
spielung auf mein Buch „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“: Jetzt müs-
sen alle Männer der Welt beschnitten werden, dann gibt es kein Aids mehr
(gemeint ist: kein Smegma mehr). Als Jude hat er mein Buch gut verstanden,
die spezielle Konseqenz ist natürlich idiotisch.
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A természet 5. biológiai törvénye
Alsó vonal
Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als Teil eines ent-
wicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderpro-
gramms (SBS) der Natur.
Das DHS, zunächst als Panne verstanden, ist der Start-, Dreh- und Angel-
punkt jedes SBS.
Immer müssen wir bei der Diagnostik zum DHS zurückkehren, um zu verste-
hen, was der Patient in diesem Moment gedacht, gefühlt und empfunden hat.
Auch müssen die Begleitschienen berücksichtigt werden.
Amikor átmész a két fázison, a kör bezárul.
Die Natur hat dafür gesorgt, daß das Individuum die außergewöhnliche Her-
ausforderung gemeistert hat und wieder gesund, ja gestärkt daraus hervorgeht.
Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm: Die Bezeichnung deutet schon
darauf hin: Jede .,Erkrankung“ hat einen biologischen Sinn!
Den konkreten Sinn der .,Krankheiten“ zu begreifen, ist wohl das schönste
Geschenk der GERMANISCHEN. Vergleichbar mit dem Glücksgefühl, das
ein Blinder haben muß, der plötzlich wieder sehen kann.
Früher dachte man an die .,Strafe Gottes“ oder sonst etwas, wenn man nach
dem Sinn suchte.
In der Schulmedizin fragte man gar nicht erst lange, ging man doch davon
aus, daß der Mensch bloß ein Sack voller chemischer Elemente und Eiweiß-
körper, Fettkörper, etc., ein Zufallsprodukt, und deshalb .,fehleranfällig“ war.
Erst dank der GERMANISCHEN dürfen wir erkennen, daß es Mutter Natur
immer gut mit uns gemeint und alles wohl geordnet hat.
„Gutartigll oder „Bösartig“?
Ob ein Tumor als .,gutartig“ oder .,bösartig“ eingestuft wird, hängt in der
Schulmedizin von mehreren Kriterien ab. Neben Größe, Aussehen und
Wachstumsverhalten des Tumors entscheidet vor allem der mikroskopische
Befund (Biopsie): Findet man bei der mikroskopischen Untersuchung viele
vergrößerte Zellen und solche mit vergrößerten Zellkernen, sowie viele Mito-
sen (= Zellteilungen), dann lautet die Diagnose .,bösartig“.
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Zur Erklärung: Gewebswachstum funktioniert im Körper immer gleich. Zuerst
schwillt die Zelle an. Der Kern und die anderen Zellbestandteile vergrößern
und teilen sich (sog. Mitosen).
Kurz vor der Teilung ist die Zelle fast doppelt so groß wie zuvor. Jetzt schnürt
sich die Zelle ein und teilt sich. Statt einer Zelle haben wir schließlich zwei
Zellen vor uns. Der ,.Nachwuchs“ fällt vor der Teilung durch große Kerne im
Vergleich zur restlichen Masse auf.
Statt ,.bösartig“ wäre es korrekt, von Zellvermehrung, Gewebe-Plus zu spre-
chen. Die Schulmedizinische Grenze zwischen ,.gut-“ und ,.bösartig“ ist alles
andere als eindeutig. Oft widersprechen sich die Spezialisten gegenseitig! –
Nämlich dann, wenn das Gewebewachstum gerade erst begonnen hat oder
schon fast zum Stillstand gekommen ist! ,.Gutartig“ und ,.bösartig“ gibt es in
der Biologie und in der Natur nicht. Die Begriffe stammen aus der jüdisch-
christlichen Religion. Die ganze Medizin sollte ,.religiös“ verstanden werden.
Bisher verstanden wir nicht, warum Gewebe plötzlich zu wachsen beginnt.
Wir dachten, das sei ein ,.Fehler“ der Natur und sagten ,.bösartig“ dazu.
Durch die GERMANISCHE wissen wir, daß Gewebe nicht ,.einfach so“
wächst. Stets handelt es sich um ein vom Gehirn gesteuertes Sinnvolles Bio- logisches Sonderprogramm der Natur.
Untersucht man das Gewebe eines Embryos oder das Gewebe einer gerade verheilenden Wunde unter dem Mikroskop, müßte man diese als ,.bösartig“ einstufen. Vergrößerte Zellen und vergrößerte Zellkerne weisen auf lebhaftes Gewebewachstum hin.
Das heilende Callus-Gewebe des Knochens innerhalb des Periosts unter-
scheidet sich nur dadurch vom Callusgewebe außerhalb des Periost, was wir
Osteosarkom nennen, daß es aus dem (meist durch artifizielle Punktion) perfo-
rierten Periost ausgetreten ist.
In der Natur kommt so etwas oft vor als sog. ,.offener Bruch“, sofern ein biolo-
gischer Konflikt mit einherging.
Das extraperiostale Osteosarkom macht auch nichts Sinnloses. Sondern da der
Knochen einstweilen nicht heilen kann, weil der Callus immer abläuft, ver-
sucht der Organismus mit dem Osteosarkom wie mit einer Manschette den
Knochenbruch zu stabilisieren ruhig zu stellen und zu fixieren. Daß wir das
früher mit unserer dümmlichen religiösen ,.gutartig“ und ,.bösartig“-Vorstel-
lung nicht verstehen konnten, ändert daran nichts.
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Egy másik példa:
Während der Schwangerschaft vergrößert sich die Brust der Frau, in dieser
Zeit vermehren sich die Zellen der Milchdrüsen. Auch hier könnte ein histo-
logischer Befund „bösartigen“ Brustkrebs ergeben.
Genauso wie bei einer Frau, die gerade einen aktiven Sorgekonflikt durch-
macht („bösartiger“ Brustkrebs). Auch hier: wachsendes Milchdrüsengewebe.
Kann der Sorgekonflikt gelöst werden, stoppt die Zellteilung.
In dieser Phase lautet die Diagnose: „gutartiger“ Brustkrebs.
Dann heißt es: „… na ja, noch mal Glück gehabt!“
Sie sehen, diese Einteilung in „gutartig“ und „bösartig“ ist ein Relikt aus der
Religionsparanoia des Mittelalters und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Damals schürte man Angst vor der Hölle. Heute erzählt man den Menschen
das Märchen vom „bösartigen“ Krebs, von „Metastasen“ und „bösen Viren“. Die Absicht ist damals wie heute die gleiche: Die Menschen in Angst und Abhängigkeit zu bringen. Damals machte man die Menschen abhängig von der Kirche und sie wurden zu Millionen von der Inquisition auf dem Schei- terhaufen verbrannt. Heute werden die Patienten, besonders die, die an Krebs erkrankt sind, zu Millionen mit Chemo und Morphium vorsätzlich um- gebracht.
Zurück zu unserem Beispiel: Was ist sinnvoll an der Vermehrung von Brust- drüsengewebe (Brustkrebs) der jungen Mutter?
Mehr Brustdrüsen erzeugen mehr Muttermilch. Dieses Mehr an Mutter- milch steht dem Kind zusätzlich zur Verfügung. Mutter Natur will, daß es schnell wieder gesund wird, deshalb wird mehr Nahrung bereitgestellt. Solan- ge der Konflikt anhält, wächst auch der Tumor. Das Kind kann sozusagen „aus dem Vollen schöpfen“ und holt den Entwicklungsrückstand, verursacht durch den Unfall, rasch wieder auf!
Dieses uralte SBS hatte bei Naturvölkern durchaus noch seinen Sinn. Die
Brust wurde sogar dem Partner gereicht, wenn er krank war. Das ist heute un-
vorstellbar, aber die Natur kümmert sich nicht darum, wie „modern“ (eigent-
lich naturfern) unser Leben heute ist.
Der Sinn von Darmkrebs?
„Das habe ich bis heute nicht verdaut!“ Der Volksmund führt uns, wie so oft,
auf die richtige Fährte: Es geht um den „unverdaulichen Ärger“.
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Ein Beispiel: Ein Mann vertraut einem Vermögensberater eine große Summe
Geld an. Plötzlich realisiert er, daß er davon nichts mehr sehen wird. Er wurde
betrogen. Sofort beginnt der Dickdarm mit der Zellvermehrung, in diesem
Bsp. mit Bildung eines flachwachsenden Tumors vom resorptiven Typ einer
sog. „Wandverdickung“. „Resorptiv“ bedeutet, daß nun verstärkt Nahrung,
Wasser oder Luft aufgenommen werden kann. In unserem Bsp. stellt das Geld
im übertragenen Sinne die Nahrung dar, d. h. der Mann will noch schnell re-
sorbieren (aufnehmen). was von dem Geld übrig geblieben ist.
Der gleiche Konflikt des „unverdaulichen Ärgers“, jedoch mit anderem Fall-
Bsp., kann auch einen blumenkohlartig wachsenden Tumor vom sekretori-
schen Typ zur Folge haben. „sekretorisch“ bedeutet mehr Produktion von Ver-
dauungssaft, um den okkludierend (verschließend) festsitzenden Nahrungs-
brocken, z. B. einen quersitzenden Knochen, d. h. den „unverdaulichen Brok-
ken“, besser abctauen und durchgängig machen zu können.
Beim Mastdarm (Sigmoid) geht es um einen häßlichen, hinterhältigen, nieder-
trächtigen Scheiß-Konflikt. Bsp.: Jemand wird hinterrücks in seiner Firma be-
schuldigt, etwas gestohlen zu haben, was nicht der Wahrheit entspricht. Die
falsche Anschuldigung stellt hier den hinterhältigen Scheiß-Konflikt dar. Man
möchte die Anschuldigung möglichst schnell loswerden, d. h. im übertrage-
nen Sinn den Kot-Brocken auflösen, um ihn ausscheiden zu können.
Die verschiedenen Hoden-SBS
Das alte Hoden-Teratom (=Hodenkrebs). Was ist der biologische Sinn?
Die „alte“ Möglichkeit eines Hodenkrebs ist das sog. Hodenteratom eine Vermehrung der Urkeimzellen nach der Art der althirngesteuerten Tumoren. Entsprechend haben sie auch im Stammhirn ihren HH. In der pcl-Phase ver- käsen sie tuberkulös. Den Biologischen Sinn können wir nur verstehen aus der Sicht des alten Entwicklungsstandes. Früher, als unsere Vorfahren noch ein Darmringwesen waren, wurde die Vermehrung des Darmringwesens (alles vom Stammhirn gesteuert) durch die alten Urkeimzellen besorgt. Das neue Lebewesen rekapitulierte die bis dahin abgelaufene Entwicklung durch Zellteilung. Erst mit dem Großhirnbau setzte die neue Art der Fortpflanzung ein. Aber jeder Organismus hat noch die alte Art der Fortpflanzung „im Ge- dächtnis“. Und bei einem entsprechenden „archaischen Konflikt“ versucht der Körper diese alte Art der Fortpflanzung. Aber es ist eine Sackgasse, weil die Entwicklung nicht über das Darmringstadium hinaus kommt.
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Worin besteht der biologische Sinn der interstitiellen Hoden-Zyste?
Die meisten fälschlich als „Hodenkrebs“ bezeichneten Hoden-SES der inter-
stitiellen Sorte, dirigiert vom Großhirn-Marklager, machen in der ca-Phase
Hoden-Nekrosen, erst in der pcl-Phase eine Hoden-Zyste, die dann langsam
(9 Monate!) induriert, um dann Testosteron zu produzieren. Man kann sie ei-
gentlich nicht als Krebs bezeichnen, da sie ja nur in der pcl-Phase Reparatur-
Zellvermehrung machen.
In den Keimdrüsen kommt es erst in der pcl-Phase zu Zellwachstum, wenn
ein Mann einen Verlustkonflikt mit Zellnekrose überstanden hat, weil bei-
spielsweise der Sohn oder die Frau stirbt, die Tochter für immer in eine andere
Stadt geht, die geliebte Katze überfahren wird, usw.
In der confliktaktiven Phase werden Zellen abgebaut, quasi als „Auftaktbewe-
gung“ für die Restitutions-Phase, in der neue Hodenzellen aufgebaut werden,
sogar mehr als vorher! Gerrau darin liegt der Sinn der Sache: Der nun vergrö-
ßerte Hoden produziert mehr Testosteron (männliches Sexualhormon).
Zwischen Hodennekrose mit verminderter Testosteronproduktion und Ho-
denzyste mit am Ende des SBS vermehrter Testosteronproduktion liegt die
CL, die ConfliktoLyse!
Das ist scheinbar ein Widerspruch, denn der Biologische Sinn liegt ja ganz
eindeutig nach der CL (sogar erst in der 2. Hälfte der pcl-Phase). so wie auch
der Biologische Sinn der Knochenrekalzification nach der Conflictolyse liegt,
ebenfalls in der 2. Hälfte der pcl-Phase.
Denkschwierigkeiten macht manchen, sich vorzustellen, daß Mutter Natur
mit ihren komplizierten SBS der sog. Luxusgruppe gleichzeitig einen Qualifi-
kationstest verbunden hat. Wenn z. B. bei der Osteolyse die ca-Phase zu lange
dauert, erfolgt die pathologische Knochenfraktur vor einer eventuell möglich-
gewesenen Lösung. Dann ist die unerbittliche Qualifikations-Uhr abgelaufen,
eine Lösung quasi nicht mehr möglich. Das Tier ist dann das Futter für den
Löwen. Nur wenn das Individuum die Lösung noch erreichen kann. bevor die
Spontanfraktur erfolgt, hat es eine reelle Chance. Denn dann wird der Kno-
chen durch Rekalzifikation stärker, als er vorher war.
So scheint es auch bei dem interstitiellen Hoden- und Eierstocks-SES. Viele
Patienten haben einen für immer entkernten Hoden.
Das heißt also: den Qualifikationstest der ConfliktoLyse muß der Patient noch
unter schlechten Bedingungen machen, mit verminderter Testosteronmenge.
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Der biologische Sinn des SES liegt in der Restitution danach, nicht in der Hil-
fe zur ConfliktoLyse, wie es bei allen übrigen Keimblättern ist, in denen der
biologische Sinn in der ca-Phase liegt
Die Testosteronflut bringt den Mann sexuell richtig auf Touren und sorgt dafür,
daß der Verlust rasch wieder aufgefüllt wird. Die Natur unterscheidet nicht
zwischen dem Verlust einer Katze und dem des eigenen Sohns. Wenn wir
gleich empfinden, müssen wir das einfach zur Kenntnis nehmen. Wenn wir
so vernarrt in ein Kätzchen sind und uns sein Verlust derartig zusetzt, beginnt
dieses uralte Programm zu laufen und sorgt für raschen (eigenen) Nachwuchs.
Das weibliche Gegenstück wäre der Eierstock:
Die erste Möglichkeit eines Eierstocks-Teratoms (Eierstockskrebs) entspricht
gerrau dem Hodenteratom. Der Verlustkonflikt ist ein mehr archaischer, für uns
heute schlecht vorstellbar.
Bei der Eierstocks-Zyste führt der Verlustkonflikt nach der Lösung zu einer ver-
größerten indurierten Eierstockzyste und zu einer Östrogenflut Die Frau ist
dadurch außerordentlich liebes- und empfängnisbereit und sieht außerdem
jünger aus! Das sind beste Voraussetzungen für eine Schwangerschaft, auch
hier will die Natur für raschen „Ersatz“ sorgen!
Auch die Hautschuppung (sog. Neurodermitis) hat ihren Sinn. Dieser liegt in
der confliktaktiven Phase. Sie signalisiert einen Trennungskonflikt:
Wenn wir z. B. heftig darunter leiden, daß der Hautkontakt zu einem geliebten
Menschen abgerissen ist, beginnt die Haut gerrau an der Stelle, an der wir uns nach der Berührung sehnen, taub zu werden und zu schuppen (Zellabbau ist im Gange). Gleichzeitig ist unser Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt.- Die Taubheit hat den Sinn, die vermißte Berührung auszublenden, zu „verges- sen“!
Den Preis für diese spezielle Hilfestellung der Natur zahlen wir in der Hei-
lungsphase: Unter Rötung, Schwellung und Juckreiz regeneriert sich die
Haut. Dieser Heilungsprozeß wird Hautexanthem, Psoriasis vulgaris, Derma-
titis oder Ekzem genannt.
Wenn diese Hautentzündung immer wiederkommt, liegt das daran, daß der
Trennungskonflikt immer wieder aktiviert wird. Es kann aber auch sein, daß
wir durch die Begleitumstände des Konfliktes (Gerüche, Personen, Nahrung,
Musik …) immer wieder daran erinnert werden. Diese sogenannten „Schie-
nen“ starten das SBS jedes Mal von neuem (Allergie).
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Schmerzen im Bewegungsapparat haben den Sinn, das betreffende Lebewe-
sen ruhigzustellen: So wie ein Auto stillstehen muß, damit man es reparieren
kann, können Knochen, Knorpel, Sehnen und Muskeln nur in Ruhe ausheilen.
Im Falle des Knochens wird in der pcl-Phase die Knochenhaut aufgedehnt
durch Ödemeinlagerung, darunter findet lebhafter Stoffwechsel (Entzün-
dung) statt. Die in der confliktaktiven Phase entstandenen Osteolysen werden
nun wieder aufgefüllt, d. h. rekalzifiziert.
Der biologische Sinn liegt in diesem Fall am Ende des Sonderprogramms und
besteht in der Verstärkung des Knochens an der betreffenden Stelle. Wenn das
Knochengewebe sich wieder rekalzifiziert hat unter Aufdehnung des Periost,
gehen die Schmerzen langsam zurück sobald die Periostaufdehnung ihren
Höhepunkt überschritten hat.
Selbstverständlich ist die Schwellung sehr viel größer und schmerzhafter,
wenn gleichzeitig SYNDROM besteht. Das SYNDRO~ hat seine biologische Sinn ja nur darin, Wasser zu horten. Aber für die Rekalzifikation des Knochens ist das SYNDROM eher kontraproduktiv, also schlecht. Der Organismus dehnt das Periost gewaltig auf (unter vorübergehenden starken Periostschmerzen) aber er will und braucht nicht so viel Callus, wie in dieses gewaltig aufge- pumpte Periost hinein paßt. Der Germanische Heilkundige muß also alles dar- ansetzen, um den Existenz- oder Alleingelassenseinskonflikt zu lösen.
Wenn sich das Periost (=Knochenhaut) maximal aufgedehnt hat, gehen die
Schmerzen (.,8 Wochen kommen sie und 8 Wochen gehen sie“, d. h. klingen
sie langsam ab) wieder zurück und die Knochenosteolyse rekalzifiziert sich
durch Calluseinlagerung und lndurierung.
Der biologische Sinn des von der Großhirnrinde gesteuerten SBS liegt hier
immer in der confliktaktiven Phase:
Beispiel Bronchialkrebs:
Erleidet ein Lebewesen einen Revierangst-Konflikt (z. B.: Ein erfolgloser Ab-
teilungsleiter hat Angst, daß ein junger tüchtiger Kollege seinen Platz ein-
nehmen könnte, oder die Schwiegermutter zieht in den gemeinsamen
Haushalt und mischt sich ständig in Angelegenheiten der Schwiegertochter
ein). startet das SBS mit Zellabbau in der Bronchialschleimhaut Dadurch ver-
größert sich der Querschnitt der Bronchien, was eine bessere Atemleistung
zur Folge hat. Genau das ist der Sinn: Denn nur mit einer außergewöhnlichen
Kraftanstrengung kann der Rivale aus dem Revier hinausgeworfen werden.
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Den Preis für diesen kurzfristigen Leistungszuwachs zahlen wir wie üblich
in der Lösungsphase (pcl-Phase) in Form einer „Bronchitis“ (Konfliktdauer
wenige Tage bis zu einer Woche). einer .,Lungenentzündung“ (= Pneumo- nie, Konfliktdauer mehrere Wochen) oder fälschlich sog. .,Bronchialkrebs“ ge- nannt, in Wirklichkeit eine vorübergehende Bronchialatelektase (= entzünd- licher Verschluß mit Intrabronchial-Schwellung während des Wiederaufbaus der Schleimhaut, vorangegangene Konfliktdauer über 6 Wochen).
Therapie
Die Therapie in der GERMANISCHEN ist ursachenbezogen. Sie besteht zu-
erst darin, dem Patienten die Zusammenhänge zu erklären. Zu verstehen, was
im Körper passiert, ist für den Patienten das Wichtigste. Angst und Panik sind
das größte Hindernis auf dem Weg zur Lösung, bzw. zur Genesung.
Das meiste, was wir früher .,Krankheiten“ genannt haben und glaubten, mit Medikamenten heilen, sprich therapieren zu müssen, waren in 90 – 95 % der Fälle ja schon Lösungs- oder pcl-Phasen, weil wir die Symptome der conflik- taktiven Phase (ca-Phase), außer bei den vom Althirn gesteuerten Organen (sog. Krebs), meist nicht als Krankheitssymptome bemerkt haben (Ausnahme: Angina pectoris, Magenulcus…).
Das DHS, also der Moment des „auf dem falschen Fuß erwischt Werdens“ oder erwischt worden seins, war schon gleichzeitig der Startschuß für dieses Überlebensprogramm. Man kann auch sagen, der Startschuß der biologi- schen Therapie, denn der einzige Zweck der confliktaktiven Phase ist ja die Lösung des Konfliktes. Und die Lösungs- oder Restitutionsphase ist ja eigent- lich nur noch der .,Aufräumdienst“ des Organismus, der die notwendigerwei- se in Kauf genommenen Veränderungen wieder bereinigt. Diesen optimal funktionierenden Aufräumdienst mit Medikamenten stören zu wollen, war die Dummheit der Zauberlehrlinge, sprich Schulmediziner.
Sinnvoll sind hingegen alle Maßnahmen, die die Moral des Patienten und die
Selbstheilungskräfte des Körpers stärken. Die Natur hat diese Sinnvollen Bio-
logischen Sonderprogramme in Jahrmillionen optimiert und perfektioniert. Wir
müssen uns bei jeder geplanten .,Unterstützungsmaßnahme“ immer fragen ob
sie nicht dem Therapie-Code der Natur zuwiderläuft. Deshalb muß der kluge
Heilkundige oftmals lieber zuwarten, um der Natur ihre biologische Chance
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zu geben, anstatt in wildem Aktionismus und Polypragmatismus die Kreise der
Natur zu stören. Wenn wir ja wissen, daß man quasi ohne Medikamente, auf
jeden Fall ohne Chemo und Morphiun zu 98% überleben kann, dann müssen
wir natürlich völlig umlernen. Aber es ist nichts beglückender, als einen Pa-
tienten zu haben, der keine Panik hat. Wie gesagt, hat der Patient keinerlei
Panik, wenn er das SES-Geschehen völlig verstehen kann.
Operationen und Medikamente werden von der GERMANISCHE HEILKUN-
DE nicht grundsätzlich abgelehnt. Natürlich ist auch die moderne Unfallme-
dizin teilweise in Ordnung. Ein chirurgischer Eingriff ist z. B. bei einem me-
chanischen, durch Tumor bedingten Darmverschluss (sehr selten!) durchaus
sinnvoll – oder wenn eine Zyste zu groß wird und auf andere Organe drückt.
Aber wir müssen uns immer klar machen, daß ja der in der Natur wirklich
„festhängende“ Brocken, z. B. Knochen, für den der Organismus in der epi-
leptischen Krise der Darmmuskulatur den lokalen tonischen Krampf macht,
in unserer Zivilisationsgesellschaft real gar nicht existiert. Der Diagnostiker
findet dann den Darmtumor proxiimal (= mundwärts) des phantomatösen Brockens in der epileptischen Krise (= Pseudo-Darmverschluß). Und schon ist die Diagnose fertig „der ist es“. Oftmals hat der Tumor nur Walnußgröße, aber egal, Tumor ist Tumor! Der war es! Denn der Brocken war ja nur noch phantomatös da. Die ganze Diagnostik ohne Kenntnis der GERMANISCHEN HEILKUNDE war Unsinn. Die Konsequenzen (OP, Chemo, etc.) war noch größerer Unsinn. Wir müssen bei der Diagnostik die Germanische beachten!
A szindróma
Immer, wenn zwei aktive SBSe im annähernd gleichen Rhythmus zusammen, aber auf verschiedenen Hirnseiten laufen, sprechen wir von einer Konstella- tion.
Amikor az SBSe különböző fázisokban együtt fordul elő, szindrómákról beszélünk (egy SBS ca fázisban, másik pcl fázisban).
Wenn wir aber irgendein SBS in pcl-Phase in Kombination mit Flüchtlings-,
Existenz- oder Alleingelassenseins-Konflikt = Wasserretentionskonflikt in ca-Phase der Nierensammelrohre meinen, sprechen wir von „dem Syndrom“
(schlechthin).
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Der biologische Sinn: Bei einem Flüchtlings-Konflikt läuft das archaische Pro-
gramm: Achtung! Wasser einsparen und noch überall, wo möglich, Wasser auf-
nehmen, weil es in nächster Zeit kein Wasser geben wird. Es wird dann nur
noch wenig Urin ausgeschieden, im Extremfall nur noch 200 ml, was wir Anurie nennen (womit aber der Harnstoff noch eliminiert werden kann).
Das Programm sorgt dafür, daß besonders an dem Organ und am zugehörigen HAMERschen HERD im Gehirn, der eine pcl-Phase hat beim SYNDROM, große Mengen an Flüssigkeit gehortet werden, weil sich das offenbar anbietet. Dadurch schwillt das in Lösung (pcl-Phase) befindliche Organ gewaltig an. z. B. aus einem ganz geringen Aszites, den man gar nicht sieht, wird ein rie- siger Aszites-Bauch, das Gleiche passiert in der Pleura. Aus einer harmlosen Leberschwellung wird mit Syndrom eine riesige Leberschwellung (= Hepato- megalie). Aus einer harmlosen Schwellung des Knies wird ein riesiger Gelen- kerguß (= akuter Gelenkrheumatismus) .
Figyelem!
Bei Syndrom ist Cortison kontrain- diziert (also nicht nehmen! ).
Es hat sog. „paradoxe Wirkung“, denn es verstärkt noch die Sympa- thicotonie der Nieren-Sammelrohr- SBS. Dadurch wird die Wasserre- tention noch verstärkt!
Konfliktusos tevékenység
Nierensammelrohr-SBS in aktiver Phase =Wasser- retentions-programm aktiv
Flüchtlings-Konflikt aktiv
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I
Nierensammelrohr- SBS in ca-Phase
NN DD
0
NEKEM
anderes SBS 0 in pci-Phase M
E
und gleichzeitig
RR
Ein zweites SBS in Lösung (pci-Phase Aoder pci-Phase 8)
© Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer
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In Rekalzifikation befindliche Rippenosteo- lyse (= pcl-Phase) Gleichzeitig besteht ein Flüchtlings-Alleingelassenseins-Konflikt in ca-Phase, also Syndrom. Ein Teil der nun- mehr dort eingelagerten Flüssigkeit fließt nach innen und macht den (transsudati- ven) Pleuraerguß = Rippenfellerguß.
Der andere Teil macht ein besonders großes Ödem außen (Pfeile).
Eskommtoftvor,daßPatientenfrühereinmaleinLeberkarzinomhatten,dastuber-
kulösausgeheiltistundvondemnurnocheineKaverne (=Hohlraum) zeugt. Spä-
tererlittensieeinenRevierärgerkonflikt, denwirinderpcl-PhaseHepatitisnen-
nen. Wenn solch ein Patient wegen Hepatitis in eine Klinik eingewiesen
wird, erleidet er dort (als Flüchtling und alleingelassen!) einen Flüchtlings-
konflikt (ca-Phase). Damit hat er ein Syndrom! Nun lagert der Organis-
mus in dieser in der Lösungsphase befindlichen, heilenden Leber riesige
Mengen Flüssigkeit ein, während die Urinauscheidung gegen Minimum (200 ml) geht.
Wir nennen das bei der Leber Hepatomegalie (= Lebervergrößerung). Durch dieses Aufpumpen der Leber insgesamt werden die alten, bisher im Leber- CT unsichtbaren, weil zusammengedrückten alten Kavernen mit aufgepumpt. Nun schreien die ignoranten Diagnostiker: „Leberkrebs mit Hepatomegalie! …“ und geben sofort Morphium. Wenn man einen solchen Patienten sofort wie- der in sein Bett in „seine vier Wände“ bringen würde, wo er sich wohl und sicher fühlt, scheidet er sofort literweise Urin aus und die Leber schwillt rasch ab und von dem vermeintlichen Leberkrebs ist nichts mehr zu sehen, weil die Kavernen wieder kollabieren (zusammenfallen). Da die Kavernen durch den Gewebedruck zusammengedrückt werden, sieht man quasi nichts mehr davon im Leber-CT.
Leber-CT-Schnitt: Hepatomegalie bei SYNDROM.
Im rechten Leberlappen deutliche Kaver- nen sichtbar (Tbc)
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Das Gleiche geschieht auch am korrespondierenden HH im Gehirn.
Hier sehen wir einen riesig aufgepumpten HAMER-schen HERD im Gehirn bei Syndrom (großes sog. perifocales Ödem).
Es handelt sich um einen in Lösung befindlichen Doppel-Konflikt (Schreckangst- und sexuellen Konflikt) aus der Kindheit, den die RH Patientin mit Beginn der Menopause, seit sie männlich empfand, in Lösung brachte.
Da sie gleichzeitig einen Existenzkonflikt hatte, bekam sie starkes Ödem und
Blutungen aus dem Gebärmutterhals, Ödem im Kehlkopf und diesen riesigen
HH im Gehirn (wegen Syndrom so riesig).
Weil die Patientirr die GERMANISCHE nicht kannte, ließ sie sich operieren mit nachfolgender Mißhandlung durch Chemo-Rattengift und Bestrahlungs-
Pseudo-Therapie. Dann wollte man weitere Male operieren, d.h., immer die
Vernarbungen im Gehirn wieder wegoperieren …
Therapie des Syndroms
Das Syndrom ist eine der häufigsten Komplikationen in der klinischen Me- dizin (Aszites, Pleuraerguß, Hepatomegalie etc, etc.), die wir aber erst seit Kenntnis der GERMANISCHEN HEILKUNDE verstehen können. Da wir nämlich die Ursachen und den Verlauf in der GERMANISCHEN kennen, können wir auch ursächlich therapieren.
Das Syndrom besteht ja aus zwei Prozessen (SBS), bzw. Komponenten:
a) einem Prozeß der pcl-Phase (z.B. Pleuritis, Hepatitis oder einem duktalen
Milchgangs-SBSinpcl-Phase,derdurchintraduktaleSchwellungdieMilch-
gänge mehr oder weniger zuschwellen kann), und
b) gleichzeitig einen Prozeß der ca-Phase in den Nierensammelrohren, der
eine Wasserretention bewirkt (evtl. Oligurie).
Diese Kombination bewirkt nicht nur einen Pleuraerguß bei Pleuritis und ei-
nen Aszites, sondern auch eine Hepatomegalie bei Hepatitis, oder eine riesi-
ge Aufschwellung der Brust in der pcl-Phase des duktalen Brust-SES.
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Elvileg a terápia több lehetséges megközelítést tartalmaz:
1. Die effektivste ist immer, den Existenz-, Flüchtlings- oder Alleingelassen-
seins-Konflikt zu lösen, das kann innerhalb von Stunden funktionieren.
2. Wenn man aber weiß, daß die pcl-Phase der anderen Komponente unmittel-
bar vor dem Ende steht, kann man diese kurze Zeit abwarten.
Aber die 1. Möglichkeit ist quasi „Nummer Sicher“. Z.B. beim transsudati-
ven Pleuraerguß können wir nicht darauf warten, bis die Wirbelsäule fertig-
rekalzifiziert ist. Bis dahin kann uns der Patient mit Syndrom schon gestorben sein. Das Sichere ist meist, das in ca-Phase befindliche Sammelrohr-SBS zu lösen. Dann ist das SYNDROM augenblicklich zu Ende und der Patient aus der Oligurie heraus.
Wir müssen gewissenhaft die Gefahren des klinischen Bildes diagnostizieren
und abwägen. Dabei ist evtl. eine initiale Pleura-, Perikard- oder Aszites-Punk-
tion nicht zu vermeiden, um dem Patienten zunächst mal Luft zu verschaffen.
Wir müssen grundsätzlich wissen, daß es einen (weder exsudativen noch
transsudativen) Pleuraerguß ohne Syndrom nicht gibt. Das Gleiche gilt für
den Aszites, die Perikard-Tamponade. etc. etc.
Wichtig ist auch zu wissen, daß alle diese vom Kleinhirn gesteuerten Ergüsse
(Pleura-Erguß, Pericard-Erguß oder Aszites) ggf. eine Tuberkulose machen (so-
fern der Patient beim DHS bereits Tuberkelbakterien hatte) und bei dem Pati-
enten dann der Serum-Eiweiß-Spiegel im Normbereich gehalten werden muß.
Im Prinzip ist, wie schon gesagt, die Nierensammelrohr-Komponente des Syn-
droms rasch lösbar, z.B. beim Konkurs. Die Großmutter gibt 100.000 Euro als
vorgezogenes Erbe, der Konkurs ist abgewendet, das Syndrom ist beendet.
Das Riesenödem reduziert sich auf Normalödem. Die Urinausscheidung nor-
malisiert sich.
Beim Flüchtlingskonflikt durch Einlieferung in das bedrückende Kranken-
haus hilft, daß der Patient rasch das Krankenhaus verläßt.
Einen Existenzkonflikt „geistig“ zu lösen, z. B. durch Resignation, ist schwierig.
Wenn wir ein Syndrom nicht so leicht oder rasch lösen können, bieten sich
vorübergehend wirksame symptomatische Hilfen an: z.B.
-eine Dauer-Drainage des Aszites mit einem Hähnchen, aus dem der Patient jeweils nur das notwendige Bauchwasser abläßt, sich dafür aber sehr eiweiß- reich ernähren muß. Vorteil: wenn z. B. nach zwei bis drei Monaten das Syndrom gelöst ist, hört der Aszites von alleine auf.
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-Reduktion der Trinkmenge (höchstens 1 Liter) zur Vermeidung der Ödem-
növekedés
– Die intervenösen Infusionen (gegen die sich der Organismus ja nicht wehren
kann) sind völlig kontraindiziert
– Hilfreich ist auch eine vorübergehende symptomatische Therapie: 1 oder
2 mal täglich Bad in 0,9%iger Kochsalzlösung (ca. 0,9 kg Salz in 100 Liter
Wasser für jeweils 1 Stunde). Der Organismus fühlt sich dann quasi .,wie im
Urmeer“. Als unsere Vorfahren aus dem Wasser an Land gingen, hatte das
Meer 0,9% Kochsalz.
– Cortison und Diuretika sind kontraindiziert solange der Patient weniger als
1000 ml Urin läßt. Aber auch hier könnten die 1000 ml durch Teilfunktion
beider Nieren zustande gekommen sein, sodaß trotzdem noch beide Nieren
betroffend sind. Diese Differenzierung können wir aber treffen mit Hilfe ei-
nes Hirn- und eines Organ-CTs.
Cortison und Diuretika wirken beide sympathicoton, also Sammelrohrkon-
flikt-verstärkend und können das Ödem noch verstärken, wenn beide Seiten
der Sammelrohre betroffen sind. Deshalb sind sie bei Betroffensein beider
Nieren auf jeden Fall kontraindiziert.
Beispiel: So gefährlich ist das Syndrom
Ein 52jähriger RH Patient hatte nach vielen anderen Sonderprogrammen, die
er alle glücklich überstanden hat, die Lösung eines Revierärgers, was wir He-
patitis nennen. Die Tochter war vor 1 V2 Jahren, mit 22, im Zorn ausgezogen. Der Patient hatte sich vor 3 Jahren scheiden lassen und seine beiden Töchter (20 und 18) waren mit ihm in das Haus der neuen Freundin gezogen. Da war der Ärger schon vorprogrammiert gewesen.
Vor 4 Monaten löste er seinen Ärgerkonflikt, er versöhnte sich mit der Tochter.
Bei der Hepatitis ging die Gamma-GT bis auf 2800 sehr hoch. Der Patient
behielt aber die Nerven, weil ich sagte, nur die Hypoglykämie (Unterzucke-
rung) in der epileptoiden Krise mit Absence sei gefährlich, denn glücklicher- weise hatte er kein Syndrom, konnte jeden Tag 2000 ml Urin lassen. Der Pati- ent dachte sich ein .,sicheres System“ aus. Seine Freundin und seine Tochter mußten ihn nachts alle 3 Stunden wecken, dann aß er kräftig.
Und wirklich hat das funktioniert. Als die Gamma-GT von 2800 auf 2600 erst-
mals kippte, setzte die Absence ein, aber der Blutzucker sackte nur um 30mg%.
Während er vorher ziemlich konstant morgens 125mg% Glucose hatte, hatte
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er das eine Mal nur 90mg%. Wir beglückwünschten ihn alle gebührend. Da
hatte er das Gefühl, „jetzt habe ich das mit meiner Tochter endlich geschafft“.
Er erlitt folglich einen Rechts-Myokardinfarkt. Das ist normalerweise gar
nicht gefährlich (Herzrasen und Blutdruckanstieg). Aber der herbeigerufene
Notarzt überwies ihn in die Klinik. Dort war quasi gar nichts mehr,- aber dort fühlte er sich als Flüchtling – und von Stund an schied er nur noch 300 ml Urin pro Tag aus (vorher 2000 ml(Tag), also Syndrom!
Und – sofort bekam die Leber, die stark anschwoll (pcl-B-Phase und bds.
Sammelrohr-Flüchtlings-Konflikt in ca-Phase) eine sehr(!!) schmerzhafte Le-
berkapselspannung. Ich riet ihm, sofort! nach Hause zu gehen, sich in den
eigenen 4 Wänden wohlzufühlen und wieder 2000 ml Urin zu lassen. Aber die
Ärzte hämmerten auf ihn ein, ließen ihn nicht nach Hause .. .
Schließlich schaffte er es aber doch, nach Hause zu gehen…
Beispiel: Syndrom wegen Flüchtlings-Konflikt im Krankenhaus (und we- gen Syndrom Pleuraerguß)
Eine 73jährige RH Patientin erlitt wegen ihrer aggressiven Schwiegertochter
einen Revierangst-Konflikt (Bronchien). Das dauerte leider monatelang. End-
lich faßte sich die Patientin ein Herz und machte „reinen Tisch“, d.h. sie brach
die Beziehung zur Schwiegertochter ab. Das war für sie die Lösung. Als Folge
der Lösung bildete sich die Bronchial-Atelektase. Da schrien die Ärzte: Tumor.
Das war für die Pat. eine „Attacke gegen den Brustraum“: Pleuramesotheliom!
Als die Patientin nach Wochen mal 38,50 Temperatur bekam, aus welchem
Grund auch immer, wurde sie in die Klinik eingewiesen, wegen Verdacht auf
Pneumonie (Lungenentzündung).
Während sie vorher täglich 2000 ml Urin lassen konnte und die Bronchial-
Atelektase rückläufig war, ebenfalls das Pleuramesotheliom in Lösung ging,
erlitt sie jetzt im Krankenhaus augenblicklich einen doppelten Flüchtlings-
Konflikt und schied von einem Tag auf den anderen nur noch 300 ml Urin aus
(Syndrom).
Folge: Sofort lief die linke Pleura voll- mit exsudativem Pleuraerguß.
Auch hier war mein Rat: Sofort das Krankenhaus verlassen und zu Hause wie- der 2000 ml Urin lassen, denn dann würde der Pleuraerguß- ohne Punktion – in wenigen Tagen verschwinden.
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Aber das Krankenhaus wollte zuerst die Patientirr nicht weglassen. Doch der
Ehemann und die Patientiri kannten die Germanische gut und wußten, daß das
Ganze nur am Syndrom lag. Die Klink wollte zwar die Patientirr noch in eine
Sterbeklinik verlegen, „weil es ohnehin nur noch wenige Tage dauern würde“.
Da erreichte der Ehemann, daß man sie „zum Sterben“ nach Hause schickte.
Zu Hause angekommen, fühlte die Patientirr sich „in ihren 4 Wänden“ wieder
vollständig wohl, wurde vom Ehemann rund um die Uhr liebevoll versorgt
und wußte vom Dr. Hamer, wenn sie wieder 11/2 oder gar 2 Liter Urin lassen
kann, wie vorher noch vor wenigen Tagen, dann ist der Pleuraerguß im Hand-
umdrehen resorbiert (d.h. weg). Und sie hat es wirklich geschafft. Gleich am
ersten Tag zu Hause schied die angebliche Todeskandidatirr fast 3 Liter Urin
aus, am Vortage im Krankenhaus waren es nur 300 ml. Allerdings war sie tod-
müde wegen der Pleura-Tbc, aber glücklich. Und jeden weiteren Tag schied
sie ihre 2 Liter Urin aus. Schon nach wenigen Tagen war von Pleurapunktion
der sog. Todeskandidatirr keine Rede mehr. Sie bekam jetzt doppelt gut Luft,
weil ja auch die Bronchialatelektase weiter rückläufig war. Dagegen heilt die
Pleuratuberkulose ohne Syndrom auch ohne sichtbaren Pleuraerguß ab.
Wie war das noch, meine Freunde, von wegen „gar nichts machen“ und nur
mit „sich wohlfühlen“ -kann man damit wieder gesund werden? … wie die Tiere auch? …
Aber Vorsicht vor Verwandtembesuchen! Die Schwester kam zu Besuch und ließ versehentlich mehrmals das dumme Wörtchen „noch“ fallen (= Todes- kandidatin). Da bekam die Patientirr sofort Revierärger-Panik, erbrach und die Urinausscheidung ging augenblicklich wieder auf 450 ml zurück. Aber der gute Ehemann richtete sie mit etwas Hilfe von mir, gleich wieder auf, und am nächsten Tag erbrach sie nicht mehr und schied wieder 1500 ml Urin aus.
Das ideale Krankenhaus
Wenn wir von wenigen Prozent Unterschied bei der Überlebensrate der GER-
MANISCHEN HEILKUNDE sprechen, dann hat das seine guten Gründe.
In Israel (Veröffentlichung des israelischen Botschaft Berlin vom 2008, Seite
82) überleben mehr als 99% der Patienten ihren Krebs mit der GERMANI-
SCHEN HEILKUNDE. Und zwar ohne Chemo und Morphium – allerdings
unter optimalen Bedingungen, da jeder Arzt in Israel, speziell auch in den
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Krankenhäusern, sich mit der GERMANISCHEN HEILKUNDE auskennt.
Das Gleiche ist mit allen jüd. Krankenhäusern der Welt !
Die Palästinenser sterben in den gleichen Krankenhäusern, weil sie keine Ju-
den sind, ebenfalls mit Chemo und Morphium zu 95%.
Die Tiere überleben in freier Wildbahn etwa zu 95% ihren Krebs. Allerdings
lösen sie aufgrundihres ..gesunden Tierverstandes“ ihre Konflikte viel schnel- ler als wir. Alle Menschen könnten eigentlich, wie die Juden, weltweit zu 99% ihren Krebs überleben, zumal es sich ja um Sinnvolle Biologische Sonder- programme handelt. Aber die Nichtjuden haben einen großen Nachteil: Sie haben kein Krankenhaus. Das ist aber notwendig für kleine Komplikationen und auch für notwendige Untersuchungen, wie er; Labor etc., und auch für kurzfristige Intensivbehandlungen. Alle diese Möglichkeiten haben die Ju- den weltweit in ihren Krankenhäusern und daher erreichen sie eine Überle- bensrate von 99%.
Ob wir ohne Krankenhaus auf 95%, 97% oder 98% Überlebensrate kommen,
hängt im Wesentlichen von den Umständen und dem Charisma des Heilkun-
digen ab, ob er die Patienten aus der Panik halten kann. Aber nur ein verant-
wortungsloser Heilkundiger würde freiwillig auf solche notwendigen Mini-
malstandards verzichten.
Ein Krankenhaus hat noch dazu den Zweck, daß sich der Patient sehr gebor-
gen fühlt. Wenn die Patienten zusammen ihre Symptome besprechen können, dann sind sie beruhigt (..bei der Mitpatientirr war das auch so, und das ist alles wieder gut geworden“). Wie gesagt, die Panik fällt ab. Alle wissen, daß sie zu 99% wieder gesund werden. Außerdem kommt auch die Beruhigung hinzu: ..hier wird mir kein Chip implantiert.“
Die Chemo- und Morphium-Pseudotherapie
Eigentlich ist es mir zuwider, über Chemo (Rattengift) und Morphium zu
schreiben, denn das hat ja mit Therapie gar nichts zu tun, sondern einfach nur
mit Verbrechen. Es ist nicht eine Behandlung, sondern eine Mißhandlung!
Wenn ich an die 98 bis 99% der armen Patienten denke, die sich vertrauens- voll in die Hände von ..Tätern“ begeben haben, die von sich selbst jetzt ver- harmlosend ..sorry, dumm gelaufen“, schreiben (http://www.cancerdecision. com/030506 page.html) dann kann ich nur noch heulen.
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Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% al- ler Patienten von einer Chemotherapie (Chemo-Mißhandlung = Chemomord) profitieren, in Bezug auf das fünfjährige Überleben, wird Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese verbrecherische Pseudo-Therapie zu machen. Die Autoren fragen zu Recht, wie es möglich ist, daß eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verlaufsstatistiken sein kann.
Dümmer und gleichzeitig zynisch verharmlosender und krimineller geht es
aligha többé.
Wenn man noch hinzurechnet, daß die 2% Überlebenden vermutlich aus sol-
chen bestehen, die ohne Aufhebens ihre Chemo-Tabletten in den Abort ent-
sorgt und deshalb überlebt haben, nunmehr aber fälschlicherweise als Chemo-
Erfolg herhalten müssen, dann hat das Chemo-..Rattengift“, das von Stick- stofflost abgeleitet ist, dem Kampfgas aus dem Ersten Weltkrieg, praktisch 0,0% Erfolg. Dann ist es ein bewußtes 100%iges Verbrechen des Massenmor- des (Prof. Niemitz). Mit Medizin und Wissenschaft hat das, wie gesagt, gar nichts mehr zu tun, nur mit verbrecherischer Propaganda, die darin bestand, daß die armen Patienten 30 Jahre lang nichts von der GERMANISCHEN wis- sen durften. Man kann, wie man sieht, die armen Menschen mit der Propa- ganda (der ..Speziellen“) so unendlich verblöden, daß sie selbst dann noch, brav wie die Schafe in den Klinik-Schlachthof laufen, nicht ahnend, daß quasi keiner von ihnen da lebend wieder herauskommt.
Übrigens, zu der gleichen Statistik kam schon 1990 Prof. Abel vom Deutschen
Krebsforschungszentrum Heidelberg: (Chemotherapie fortgeschrittener Kar-
zinome: Eine kritische Bestandsaufnahme; Abel. Ulrich- 2. aktualisierte Aufl. – Stuttgart: Hippakrates- 1995 -ISBN 3-7773-1167-7)
Abel zitiert den deutschen Papst der Onkologen, Gallmaier: „Im Bereich der klinischen Therapieforschung gibt heute die Industrie den Ton an. Sie be- stimmt Trends und Themen, erwählt die genehmen und qualifizierten Koope- ranten … Fragestellungen, die nicht produktbezogen sind, können in der Regel nicht finanziert werden.“
Weiter Abel-Zitat: „Wir haben gesehen, daß für die meisten fortgeschrittenen Krebse keine Evidenz für eine lebensverlängernde Wirkung der Chemotherapie existiert. Oder, um es schärfer auszudrücken, die Onkologie hat es bisher ver- säumt, eine einwandfreie wissenschaftliche Grundlegung für die zytostatische Therapie in der heute vorherrschenden Form zu schaffen. Ja, schlimmer noch:
61
Es scheint inzwischen fast unmöglich geworden zu sein, diese fehlende Grund- legung und Prüfung nachzuholen, denn Onkologen werden aus ethischen Gründen Vergleiche mit unbehandelten oder verzögert behandelten Patienten kaum noch planen, oder aber die Planungen werden auf die Ablehnung von Ethikkomissionen stoßen, eine Tatsache, die vom Onkologen in der Regel un- umwunden zugegeben wird.“
Zur Chemo-Rattengift-Pseudotherapie: „Sie als Therapie zu verkaufen ist viel- leicht der größte Betrug in der ganzen Medizin -bis heute. Wer sich die Chemo- Folter als Therapie ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal in der Hölle gesetzt.“
Zum Schluß noch eine versöhnlichere Geschichte:
Als ich 1981 in überaudarf in einer Klinik für gynäkologische Carcinome, die
der Münchener Universität angeschlossen war, die GERMANISCHE NEUE
MEDIZIN® entdeckte, da sah ich das Elend der Patientinnen, die nichts an-
deres bekamen als nur Chemo- und quasi alle starben. Ich sann auf Abhilfe, schrieb eine Firma an und bat um große Mengen Gelee Royale als Ärztemu- ster. Ich bekam auch umgehend große Kisten voll davon. Dann verkündete ich als internistischer Oberarzt (einen direkten Vorgesetzten hatte ich nicht), alle meine Patienten bekämen ab sofort Gelee Royale. Ich selbst nahm es als ehemaliger Krebspatient natürlich demonstrativ auch. Die Patienten waren begeistert, fühlten sich gleich besser.
Nach kurzer Zeit ließen sich 10 bis 20 Patientinnen entlassen und sagten, sie
wollten zu Hause nur noch Gelee Royale nehmen. Viele davon haben überlebt,
nicht wegen des Gelee Royals, sondern weil sie keine Chemo mehr bekamen.
Da richtete sich der Zorn der Chefärzte gegen mich. Ich konterte: Welche Er
folge sie denn aufzuweisen hätten, die an die Erfolge des Gelee Royale heran-
kämen? Von da ab war meine Entlassung beschlossene Sache.
„Metastasenjj
Daß es „Metastasen“ gibt, ist eine der vielen unbewiesenen, sogar betrügeri-
schen Hypothesen der Schulmedizin. Man stellt sich vor, daß Krebszellen ei-
nes Tumors abwandern und sich irgendwo in einem anderen Organ ansiedeln.
Tatsache ist, daß noch nie eine Krebszelle in einem Tropfen arteriellen Blutes
gefunden, bzw. nachgewiesen wurde. Bei Blutspendern wäre es wegen der
Übertragungsgefahr eine medizinische Selbstverständlichkeit, das Blut auf
Krebszellen zu untersuchen, was aber nicht gemacht wird!
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Fragen Sie mal Ihren Arzt, warum! Man bekommt die abenteuerlichsten Ant-
worten!
Was sind aber dann „Metastasen“, wenn es sie so nicht gibt, wie sie gelehrt
akarat?
Diese sogenannten Tochterzellen sind neu entstandene Krebse durch schul-
medizinische Todesdiagnose- und Prognose-Schocks der Marke:
„Tut mir leid, wir haben da bei Ihnen einen bösartigen Brustkrebs entdeckt Da haben Sie nur noch 10% Überlebenschance“.
Wenn man so etwas hört und die GERMANISCHE HEILKUNDE nicht kennt,
schlägt das ein wie ein Blitz. Der Patient stürzt im freien Fall in den Abgrund
der Verzweiflung.
Die meisten Menschen können sich wohl kaum etwas Schlimmeres vorstellen.
Wenn die Patienten in diesem Moment z. B. Todesangst empfinden, beginnt
augenblicklich ein neues SBS.
Der Todesangst-Konflikt führt zu Zellwachstum in den Lungenbläschen.
Nach wenigen Wochen schon findet man in der Lunge sogenannte Lungen-
rundherde, sog. „Lungenkrebs“, die dann als „Metastasen des Brustkrebs“ fehlgedeutet werden.
Der Körper versucht mit diesem SBS, den Sauerstoffaustausch durch zusätz- liche Lungenbläschen-Zellen zu verbessern. Er verbindet Todesangst mit zu- wenig-Luft-bekommen.
Vielleicht empfindet die Frau gleichzeitig auch einen Selbstwerteinbruch-
Konflikt: ….. ohne Brust bin ich als Frau nichts mehr wert …“. – In diesem Fall beginnt in der Brustwirbelsäule oder an den Rippen ein SBS, von den Schulmedizinern „Knochenkrebs“ genannt, in Wirklichkeit Osteolysen, d. h. Löcher im Knochen.
Jetzt wissen wir auch, warum wir bei Tieren fast nie sog. „Metastasen“
(korrekt wäre „Zweitkrebse“) finden!
Der Hund versteht zum Glück nicht, wenn Onkel Doktor zum Herrchen sagt:
„Ihr Hund hat Krebs … „. Flocki wedelt höchstens mit dem Schwanz und freut sich, daß die Untersuchung vorbei ist. Deshalb bekommt er kein zusätzliches DHS und damit keinen Zweitkrebs!
Nachfolgend finden Sie einige Fallbeispiele, deren Zuordnung durch die Farbe
gleich erkennbar ist, entsprechend der Farbe der Keimbätter in der Wissen-
schaftlichen Tabelle der GERMANISCHEN NEUEN MEDIZIN®
63
Eutónia
Dauer-Sympathicotonie = 1. Phase-SBS = Konfliktaktivität (ca-Phase)
Pankreas SBS
= Sinnvolles Biologisches Sonder- programm mit initialem DHS (= unerwar- tetem Erlebnis-
Schock)
Eine junge Patientin mit Familie hatte den Tod von vier nahen Ange hörigen zu beklagen. Bei allen wußte man vorher, daß es keine Hof1 nung mehr gab.
Als letzter starb ihr Patenonkel, der versprochen hatte, ihr seine wun derhübsche antike Truhe zu vermachen. Sie hatte sogar schon eine1 Ehrenplatz im Wohnzimmer dafür vorgesehen.
DHS: Als dann das Testament des Patenonkels eröffnet wurde, hatt1 aber ihre Schwester diese Truhe geerbt.
Das traf sie völlig „auf dem falschen Fuß“, denn sie hatte geglaubt, de1 Brocken (Truhe) schon heruntergeschluckt zu haben und – jetzt mußt1 sie die schon vereinnahmt geglaubte Truhe wieder herausgeben. Manifestation: Von diesem DHS an wuchs bei der Patientin eil Pankreas-Ca.
Konfliktinhalt: Ärger mit Familienangehörigen, Kampf um den „Brok ken“; Erbschaftskonflikte.
Biologischer Sinn: mit vermehrter Pankreassaftproduktion die Truh vielleicht doch noch „verdauen“ zu können.
P.S.: Sie sann nun Tag und Nacht darüber nach, wie sie die Truhe viel leicht doch noch von der Schwester bekommen könnte.
Aber die Schwester war selbst froh, die Truhe geerbt zu haben.
Mit diesem Problem und dem weiter wachsenden und inzwischen dia gnostizierten Pankreas-Ca kam sie zu mir und meinen Freunden.
Die Patientin war in der Schulmedizin diagnostiziert worden, danacl aber auch zu mehreren Therapeuten der Germanischen gegangen. Jeder „tippte“ auf einen anderen der vier gestorbenen Familienange hörigen. Das mußten doch „echte Konflikte“ sein. An die alberne Truh hatte keiner gedacht. Denn verglichen mit dem Tod dieser so sehr ge liebten Familienangehörigen schien doch die unwichtige Truhe neben sächlich zu sein.
Ich fand heraus, daß einzig nur dieser Verlust der Truhe sie „auf der falschen Fuß“, also gänzlich unvorbereitet „erwischt“ hatte, also nur e für das DHS in Frage kam.
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Dauer-Vagotonie (außer Epi-Krise) = 2. Phase-SBS
titutive Renormalisations-Phase = Post-conflicto-lytische Phase (pcl-Phase)
Eutónia
ichdem das Problem, d.h. der biologische Konflikt erst mal klar war, hatten r auch rasch eine Lösung gefunden.
ergab sich nämlich, daß die Schwester, mit der die Patientirr ein sehr herzli- es Verhältnis hatte, vorübergehend arge Geldprobleme hatte, die Patientirr er finanziell gut situiert war.
e Truhe schien einen Antiquitätenwert von maximal 8.000 DM zu haben. Der m war also folgender:
n nächsten Sonntag besuchte die Patientirr mit ihrem Mann ihre Schwester. tbei legte sie einen geschlossenen Umschlag mit 10.000 DM bedeutungsvoll .f den Tisch.
mn erzählte sie der Schwester die Sache mit der Truhe und ihrem Pankreas- ·ebs.
l sprang die Schwester auf, während ihr die Tränen aus den Augen stürzten, !l der Patientirr um den Hals und stammelte unter Tränen: „Um Gotteswillen, rrum hast Du mir denn nichts gesagt. Es ist ab sofort Deine Truhe, Du kannst ~sogleich mit nach Hause nehmen, heute noch!“ Da konnte auch die Patien- t nicht mehr an sich halten, heulte los „wie ein Schlosshund“ und stammelte: :h hab‘ Dich doch genauso lieb wie Du mich. Du weißt, daß ich kein neidi- h.er Mensch bin, aber ich hatte mich schon so sehr auf die Truhe gefreut. Aber tn gut, ich nehme Dein Geschenk an, dann ist mein Problem gelöst, aber Du 1ßt mir versprechen, daß Du über den albernen Umschlag auf dem Tisch kein )rt verlierst, dann ist Dein Problem auch gelöst.“
~rRest war ein einziges Schluchzen. Aber nun begann der schwierige Teil der sungsphase.
ücklicherweise lernte die Schwester der Patientirr mit Enthusiasmus die Ger- mische. So wurde sie bald die kompetenteste Privatärztin der Patientin, denn ~se lag zwei Monate im Bett, so unendlich müde mit einer Pankreas-Tuberku-
;e, daß sie kaum die Hand heben konnte. Anfangs hatte sie hohes Fieber.
~ schwitzte nachts gegen Morgen oft so stark, daß man zweimal die ganze Bett- Lsche samt Nachthemd wechseln mußte. Aber der Appetit kam bald wieder.
e Schwester saß wie eine Krankenschwester I Ärztin täglich an ihrem Bett. e hatte die Germanische vollständig verinnerlicht, konnte ihre Schwester lsten und motivieren. Und als die Patientirr schließlich nach vier Monaten eder ganz gesund war, waren die beiden Schwestern noch mehr als früher 1 Herz und eine Seele.
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Eutónia
Dauer-Sympathicotonie = 1. Phase-SBS = Konfliktaktivität (ca-Phase)
Alveolen SBS
= Sinnvolles Biologisches Sonder- programm- mit initialem DHS (= uner- wartetem Erlebnis-
schock)
Nicht selten erleiden Patienten schon bei der Diagnose „Sie habe Krebs “ … „Sie haben nur noch drei Monate zu leben“ ein
DHS: Todesangst-Panik-Konflikt-Schock um sich selbst.
Der Patient denkt jetzt Tag und Nacht daran, daß er bald sterben mu1 Er kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nimmt rasch an Gewicl ab und denkt nur noch an den Tod.
Manifestation: Vom DHS ab wachsen sog. Lungenrundherde in der Lur: ge (flache oder runde), die je nach Intensität des Konfliktes, langsam odE schneller die ganze Lunge ausfüllen können.
Konfliktinhalt: Todesangst. Ursprünglicher Konflikt: einen Luftbrocke nicht „verdauen“ zu können.
Der Patient denkt unbewußt daran, keine Luft mehr zu bekommen (bzv keinen Sauerstoff) und dadurch zu ersticken. Der Sauerstoff ist qua~ der Luftbrocken, den der Patient dringend ersehnt und um den er Ang~ hat, ihn nicht mehr zu bekommen.
Beim Todesangstkonflikt des linken Lungenflügels denkt der Patient im mer daran (Kohlendioxyd) nicht ausatmen zu können (wie beim Astb ma bronchiale) oder nicht abhusten zu können.
Biologischer Sinn: Da die Lungenalveolen als ehemaliges DarmgewE be sowohl aufnehmen (Sauerstoff) als auch ausscheiden (Kohlen dioxyd), ist der Lungenrundherd-Krebs der Versuch des Organismm durch mehr Atmungsgewebe mehr Sauerstoff hereinzuholen und meh Kohlendioxyd auszuscheiden. Hereinholen tut der Schlund immer mJ der rechten Seite. Links wird der Kot ausgeschieden. Der“Luftbrocken soll quasi hereingeholt werden (rechter Lungenflügel}, oder Kohlen dioxyd ausgeschieden werden (linker Lungenflügel).
In der Stammhirninnervation steht die rechte Schlundseite stet für „Brocken hereinholen“ und die linke Seite stets für „Kotbrockej ausscheiden“.
Die beiden Lungeflügel sind Anhangsgebilde des Schlundes.
P. S.: Todesangst kann man auch um einen anderen Menschen ode ein Tier erleiden, dann bildet sich allerdings nur ein Rundherd in de Lunge.
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Dauer-Vagotonie (außer Epi-Krise) = 2. Phase-SBS
·tutive Renormalisations-Phase = Post-conflicto-lytische Phase (pcl-Phase)
Eutónia
enn der Patient es schafft (z. B. durch Verstehen der GNM), eine Lösung sei- !s Todesangst-Konfliktes zu erreichen, dann ist er erleichtert und er kommt in e Heilungsphase (pcl-Phase). Und wenn der Patient glücklicherweise schon 1r dem DHS Mykobakterien (Tbc-Bakterien) hatte (in der pcl-Phase, nützen ~ für dieses Sinnvolle Biologische Sonderprogramm nichts mehr, weil sie sich nur in der confliktaktiven Phase vermehren), dann setzt jetzt die Lungentu- :rkulose ein, die die Lungenrundherde unter Fieber, Nachtschweiß und ex- ~mer Müdigkeit wieder abbaut. Sind keine Mykobakterien (Tbc) vorhanden, mn erfolgt nur eine Einkapselung der kompakten Tumoren.
enn die Tuberkulose „offen“ ist, hustet der Patient viel Eiweiß in seinem Spu- m ab. Das muß natürlich durch gute Ernährung ersetzt werden. Außerdem uß er strenge Bettruhe halten, darf sich nicht anstrengen, es kommt sonst lcht zum Einreißen einer sich bildenden Lungenkaverne und zum Pneumo- orax.
m Lungenkavernen spricht man, wenn die tuberkulöse Heilungsphase eines ter mehrerer Lungenrundherde abgeschlossen ist. An der Stelle, wo früher :r Rundherd war, ist dann eine runde Kaverne, sprich Hohlraum.
10 Jahre lang hat man angeblich nicht gewußt, daß Lungenrundherdkrebs td Lungen-Tbc (Lungentuberkulose) das gleiche Sinnvolle Sonderprogramm :- nur in verschiedener Phase:
mgenrundherde = ca-Phase (Todesangst-Konflikt), Lungentuberkulose = ‚I-Phase (Lösungsphase).
67
EutODle
Melaaoa SBS
• Simlvolles
Bio1oqisches
SOnder- programm mit initialem DHS (• uner-
;s
Eine RH Patientirr hatte zwei Tumoren in der linken Brust. Einen s lange bestehenden, wegen eines alten, noch immer andauernden Strei mit ihrer Mutter, und einen neuen, wegen eines Vaterschaftsprozes gegen den Vater ihres Kindes, das Y2 Jahr alt war und gestillt wurd denn sie hatte reichlich Milch und diesbezüglich konnte auch nich passieren, solange sie keine dummen Sachen machte.
Nachdem sie zur GERMANISCHE HEILKUNDE gekommen hatte sie die Hoffnung, daß, wenn der Vaterschaftsprozeß vorbei sich der Konflikt lösen würde. Ebenfalls mit der Mutter. Alles ging Jahr gut. Dann fand sie einen Freund.
Zu dem ging sie eines Abends mitsamt Kind und wollte mit ihm s fen. Als der Freund die beiden Knoten in der Brust befühlte, von dem ihm nichts erzählt hatte, geriet er in Wut und schrie:
DHS: „Du Miststück, Du willst mich reinlegen, Du hast Krebs, pfui fel, das steckt an. Mach sofort, daß Du mit Deinem Balg hier
11
jön.
aus der Wohnung. Solch eine Demütigung war der stolzen Frauno nie passiert.
Zitternd vor Kälte und Scham zog sie sich vollends im Treppenhaus nahm ihr weinendes Kind auf den Arm und lief durch die kalte N
1 km zum Taxistand.
Manifestation: Kurz darauf wuchs auf den beiden Knoten der ………………….. Brust ein Melanom als Zeichen, daß sie sich nunmehr verunstaltet
te, nach diesem DHS, während sie vorher 1 1/2 Jahre problemlos mit d Brusttumoren leben und ihr Kind hervorragend stillen konnte.
Das Melanom ist ein adenoider Tumor der Unterhaut (vom gesteuert). Es wächst in der confliktaktiven Phase.
Konfliktinhalt: Besudelungs-Konflikt.
Verletzung der Integrität, Konflikt sich entstellt oder verunstaltet fühlen.
Biologischer Sinn: Verstärkung der alten Coriumhaut (Lederhaut), en wicklungsgeschichtlich, als es noch nicht die darüberliegende Platte pithelschicht gab.
Dann warf er sie kurzerhand halbangezogen mit ihrem
. der pcl-Phase wird das Melanom tuberkulös verkäsend durch Pilzbakterien >gebaut, wobei man an der äußeren Epidermis nichts sieht, d. h., die äußere aut bleibt intakt und darunter löst sich das Melanom auf.
enn es nach außen offen ist, wird es stinkend, tuberkulös-verkäsend abge- mt, sog. offene Hauttuberkulose (= identisch mit Lepra. Die Mykobakterien nd die gleichen.)
Ll.Ch der sog. adenoide Brustkrebs ist praktisch eingestülpte Corium-Haut und :aktisch ein Melanom. Solange der Knoten nicht durch eine Probeentnahme ~öffnet wird, baut er sich (allerdings nur bei Vorhandensein von Mykobakte- en) durch eine harmlose Tbc-Verkäsung wieder ab und zurück bleibt eine Ka- ~rne. Sind keine Mykobakterien vorhanden, dann bleibt der Knoten bestehen. brigens, Hautkrebs (Melanom) hat mit Ozonschicht und Sonneneinstrahlung Derhaupt nichts zu tun, wohl eher mit der Hysterie, daß Sonneneinstrahlung :autkrebs auslösen würde. Wenn man alle Menschen, die z.B. in einem chwimmbad friedlich in der Sonne liegen, genau untersucht, findet man bei dem zweiten ein Pigmentfleckchen, das man als „fakultativ bösartig“ dekla- eren kann. Die Panik tut dann das Übrige, und dann heißt es: „Seht ihr, der
igmentfleck wächst … Melanom – wir hatten es doch gleich gewußt.“
1 Wirklichkeit fühlt sich der Patient dann dort verunstaltet oder besudelt.
fir sollten uns angewöhnen, die Tuberkulose wieder als etwas biologisch ganz ;ormales anzusehen. Sicher, es stinkt etwas, man schwitzt nachts gegen Mor- en, man ist sehr schlapp und müde für 2 bis 3 Monate. Das ist bei allen Tu- erkulosen der verschiedenen, vom Althirn gesteuerten Organe der Fall. Aber lan überlebt und – das Ganze hat ja einen Sinn.
lie irrige Vorstellung: „Es wird alles nur noch schlechter, jetzt kann ich :hon gar nicht mehr aus dem Bett aufstehen. Vor 14 Tagen konnte ich noch erumlaufen..“ Solche irrigen Vorstellungen sind nur Zeichen der Ignoranz. astalle haben guten Appetit! Und das kann ja kein Zeichen von Krankheit
ein, müssen wir uns sagen.
her das Schlimme ist auch hier wieder die Schrottgesellschaft Wir haben nie- mnden zu Hause, der uns pflegt. Alle sind auswärts am arbeiten oder haben 1 der Spaßgesellschaft keine Lust, Verantwortung zu übernehmen. Bleibt der veg ins Chemo-Mord-Krankenhaus. Den Rest wissen wir.
~ Sitmvolles Biologisches Sonder- programm mit initialem DHS ( . ; uner- wartetem Erlebnis- schock)
DieserFallgingals „DieAxtvonTrnava“
in die Medizingeschichte ein. Bei dem Patienten geschah damals ein furchtbares Ereignis:
Zur Zeit der Kirmes, als alle Dorfbewohner viele Gänse aufgezogen hat- ten, die zum Volksfest geschlachtet werden sollten, hörte der Patient nachts plötzlich den Hund anschlagen. Nur mit einer Unterhose beklei- det rannte er in den Garten, um nachzusehen. Er sah in der Dunkelheit die Umrisse eines Mannes, der offensichtlich die Gänse stehlen wollte. Im letzten Moment erkannte der Patient, daß es sich um seinen Na- chbarn handelte.
DHS: Im gleichen Augenblick sauste ein Hieb von einer Axt auf ihn herunter. Er wurde einige Zentimeter neben der linken Brustwarze von dem Axthieb getroffen, der die Rippen durchschlug und in den Tho- raxraum eindrang. Der Patient brach zusammen.
Der herbeigerufene Arzt vermutete, daß das Herz betroffen sei und machte Herzmassage. Als der
Arzt aber merkte, daß das Herz weiterschlug, ordnete er eine Über- führung in das 20 km entfernte Trnava an, nachdem er vorher den Brust- korb bandagiert hatte.
Dies war ein schwieriges Unterfangen: Zuerst mit
einem Pferdewagen auf der holprigen Straße zum Bahnhof der näch- sten Bahnstation, danach mit dem Zug in die Klinik nach Trnava.
Dort lag der Patient eine längere Zeit im Krankenhaus.
Manifestation: In der Folgezeit entwickelt sich ein meist flachwachsen- des Karzinom im Herzbeutel, ein sog. Pericard-Mesotheliom. Mesotheliome wachsen teils flächig, teils (seltener) auch als größere kompakte Tumoren. Sehr viele Herzinfarkte sind auch gleichzeitig ein DHS für ein Perikard-Mesotheliom.
Konfliktinhalt: Attacke gegen das Herz; z.B. Schlag, Messerstich. Auch psychisch assoziierbar: „Sie sind herzkrank“, oder das subjekti- ve Empfinden: „Ich bin herzkrank“, bei Angina pectoris, Herzinfarkt, Tachykardie, usw.
Biologischer Sinn: Verdickung des Herzbeutels, um einem DHS oder einer Gefahr für den Herzbeutel (Stich oder Schlag) vorzubeugen (auch mental: „Du bist herzkrank“).
1 der Heilungsphase bilden alle Mesotheliome Ergüsse die man allerdings ur sieht bei SYNDROM:
ericard = Herzbeutelerguß,
auchfeil = Aszites,
rustfell = Pleuraerguß.
uasi immer Tuberkulose bei der exudativen Entzündung mit biologischem erlauf.
>as SYNDROM, im Prinzip etwas Gutes, trotzdem als Komplikation im Heil- erlauf sehr gefürchtet. Dann z. B., wenn zur gleichen Zeit ein aktiver lüchtlings- oder Existenz-Konflikt mit Nierensammelrohr-Ca im Gange ist, lso Wasserretention besteht (sog. Syndrom).
n dem Fall benutzt der Organismus den Weg des geringsten Widerstandes, lso ein Gebiet, Organ oder Hirnteil, das ohnehin schon von einem Heilungs- hasen-Ödem geflutet ist, als zusätzliches Wasserreservoir, was dem Patienten rhebliche Probleme bereiten kann.
leim Aszites, z. T. auch beim Pericarderguß, lassen wir eine passagere Draina- re einsetzen mit einem Verschluß (Kränchen) .
)er Patient kann dann nach Bedarf 1- 2 Liter Aszitesflüssigkeit „ablassen“. v1an muß sich aber dabei gut ernähren (eiweißreich), denn mit der Aszitesflüs- igkeit verliert man auch Eiweiß.
IJ“ach endgültigem Rückgang der Aszitesproduktion kann man die Drainage 1mblernlos wieder entfernen (gleiches Prinzip wie beim Blasenkatheter).
~uch ein Salzbad mit physiologischer Kochsalzlösung 1 oder 2 Stunden am Tag 1ringt vorübergehend zusätzliche Urinausscheidung.
~ber das Wichtigste und auch Schnellste ist natürlich eine Konfliktlösung des 1der der Existenzkonflikte (= Flüchtlings- = Alleingelassenskonflikt oder Alle- ngelassenseinkonflikt).
)abei kann im günstigen Falle, der Patient von einer Stunde auf die andere wieder 1,5 bis 2 Liter Urin lassen und die Pericard-, Pleura- und Peritonealer- JÜSse (Aszites) resorbieren sich dann spontan, d. h. sie laufen von allein ab. ~ine solche Lösung ist die Ursächliche und die beste.
Nichtig zu wissen ist, daß es 2 verschiedene Arten von Ergüssen (Herzbeu- :elerguß, Pleuraerguß. Aszites) gibt:
1) den exudativen mit Tbc
)) den transsudativen ohne Tbc
EutOale
O.ut• SBS
Eine SOjährige Patientirr ging zu ihrem Gynäkologen, weil sie „da un- ten“ im Bauch etwas spürte.
Der „alternative Gynäkologe“ diagnostizierte per Ultraschall „ein Eilei- ter-Ca oder noch was Schlimmeres“. Ich wurde dazu gerufen und sagte, es sei eine Eierstockszyste. Wir einigten uns darauf, ein CT vom Kopf und eins vom Becken anzufertigen. Daraufhin war sich der Alternativ- Kollege ganz sicher, daß es doch ganz bösartig sei und sofort operiert werden müsse. Ich war ihm die Kenntnis der Diagnostik der Hirn-CTs voraus und bot ihm eine Wette in beliebiger Höhe an, daß es eine Eier- stockszyste sei, schon im Begriff zu indurieren.
DHS: Über ihren Verlustkonflikt mochte die Patientirr nicht gerne re- den. Auch das muß man akzeptieren.
Manifestation: In der confliktaktiven Phase bildete sich nunmehr eine Nekrose am Eierstock, die aber in der Regel nicht bemerkt wird, wenn nicht zufällig ein verkleinertes Ovar mal unter das Mikroskop eines Histologen gerät. Dadurch resultiert eine Verminderung der Östrogen- Produktion, die zur Amenorrhoe führen kann.
Konfliktinhalt: Der Konflikt ist ein Verlustkonflikt (Kind, Eltern, Ehe- mann, Freunde, Tier), durch Tod oder Weggehen.
72
achein paar Monaten hatte die Patientin das Gefühl, daß ihr Bauch an Um- ng zugenommen hatte. Irgendwie stimmte „da unten“ etwas nicht und sie ng zu ihrem Gynäkologen- wie berichtet. Meine Sicherheit, daß es eine Eier- )Ckzyste sei, schon im Begriff zu indurieren (pcl-Phase), überzeugte die Patien- 1, und sie beschloß, zwei oder drei Monate zu warten, weil ich ihr ver-sprochen ttte, es werde nichts passieren und die Operation laufe ihr eh nicht davon. Sie hinzwischen aus wie im fünften Monat schwanger. Die Zyste war kindskopf- aß.
i ich aber sah, daß die Indurierung der Zyste schon fast abgeschlossen war, gte ich ihr: Von jetzt ab werden Sie jeden Monat zwei Jahre jünger.
is wollte sie gerne ausprobieren und entschloß sich, nochmals drei Mona-
zu warten. Danach ließ sie niemanden mehr an ihren Bauch heran. Schon tch weiteren drei Monaten sagten alle Leute zu ihr: „Wie siehst Du gut aus“. ach einem weiteren Monat: „Wie siehst Du jung aus“. Da sagte sie: „Das hat ir mein Doktor schon vorausgesagt“. Alle Leute die sie nicht kannten, schätz- n sie zwischen 20 und 25 Jahre, allerdings durfte sie „den Mund nicht aufma- .en“, denn ihre Stimmlage hatte sich nicht verjüngt. Wie geht die Heilungspha-
vor sich: Nun, in der pcl-Phase werden die Nekrosen wieder aufgefüllt und da praktisch keine Kapsel des Ovars gibt, unterschiedlich große Ovarialzysten :bildet, die zuerst flüssig sind, sich später verfestigen, d. h mit Gewebe ausge- llt werden. Am Anfang der Heilungsphase ist die Ovarialzyste überall an den ichbarorganen angewachsen, um sich mit Blut zu versorgen, was als „invasives ichstum“ fehlgedeutet wurde. Sobald die eigene Blutversorgung sichergestellt
, löst sich alles wieder von alleine ab. Die Zyste bildet jetzt eine feste, derbe tpsel, so daß man sie operativ leicht entfernen kann wenn sie mechanisch stört. ~rganze Vorgang dauert neun Monate, solange, wie eine Schwangerschaft, und :! indurierte Zyste produziert jetzt Sexualhormon. Eine besonders interessante scheinung sind die laut Lehrbuch stets Östrogen produzierenden sog. Endome- osen, die man bisher nicht erklären konnte.
e resultieren aus einer geplatzten Eierstockszyste (passiert häufig bei Syn- om), die die bis dahin schon gewachsenen festen Anteile in die Bauchhöh- :msströmenundsichfestsetzenläßt. Dortwachsensiean,sowiewirunsfrüherdie 1etastasen“ vorgestellt haben, und bilden neue kleine Eierstockszyten, auf- und des ihnen innewohnenden neun Monate andauernden Zellteilungs h.ubs und produzieren dann, wie gesagt, Östrogene.
ologischer Sinn: Vermehrung der Östrogenproduktion = viel jüngeres Ausse- n, verbesserter Eisprung, die Frau wird schneller schwanger.
~r Biologische Sinn ist erst am Ende der pcl-Phase erreicht.
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Ein RH 17jähriger Schüler verlor das Endspiel in der Tennisjugend-Club· meisterschaft gegen einen Konkurrenten, den er sonst immer besiegt hatte Er hatte einen „rabenschwarzen Tag“, nichts gelang ihm. Er fühlte sid minderwertig und sein Selbstwertgefühl waramBoden zerstört.
DHS: Bei diesem Turnier gegen den Konkurrenten wurde er buchstäblid auf dem falschen Fuß erwischt, in diesem Fall auf dem Partnerknie. Manifestation: Niemand merkte, daß dieser Sportlichkeits-Selbstwert· einbruch in der Folgezeit das Knie (Tibiakopf und Femurkopf) osteolysier· te, denn für jeden Skeletteil gibt es einen speziellen SWE-Konflikt. FüJ das Knie z. B. Unsportlichkeit. Er war sogar durch die SympathicotoniE im Tennis besonders gut und gewann am Ende der nächsten Saison da! Revanchespiel gegen den Konkurrenten. Von da ab hatte er aber Problem~ mit dem rechten Knie.
Konfliktinhalt: Osteolysen = Knochenschwund = Entkalkungslöcher irr Knochen. Kniebereich-Osteolysen für Sportlichkeits-SWE, z. B. „Wenn ict schneller gewesen wäre, dann hätte ich das Tennisturnier gewinnen kön· nen“.
-·–·—·······–·–··–···..····-······—–·–·-·-····–·-··..–·-····-···–·-···· …..-…. -………..-·–··—·················
-+~ Wenn ein Syndrom mit einhergeht, wird die Heilungsphase erheblid „schlimmer“.
Biologischer Sinn: Verstärkung des Knochens, der stärkerwird als er vorherwar Heute wird das Knie ignoranterweise punktiert, dadurch läuft der Cal· lus aus und es entsteht ein Osteosarkom, das dann sofort mit Chemo und Morphium oder Amputation „therapiert“ wird. Die Mortalität des „Osteo· sarkoms“ ist erschreckend hoch: über 90 %. Natürlich haben die Patienten auch eine Leukämie. Aber die Leukämie ist die 2. Phase (Lösungspha· se) eines SBS – nach Knochenschwund (Osteolysen). Die Ignoranz de1 Chemomedizin hat die Leukämie als selbständige Krankheit angesehen Sie ist aber nur ein Symptom des Heilverlaufs einer voraufgegangener Knochenmarks-Depressions-Phase. Jeder leukämischen Phase geht einE leukopenische und anämische Phase voraus, in der weiße und rote Blut· körperchen reduziert sind (Anämie). Die anämische Phase ist gleich· bedeutend mit der confliktaktiven Phase eines Selbstwerteinbruch-Kon· fliktes und einer Knochenosteolyse im organischen Bereich. Mit der Con· flictolyse dieses Selbstwerteinbruches kommt die bis dahin darniederlie· gende Hämatopoese des weißen und roten Blutes wieder in Gang.
Die des weißen Blutes, der Leukozyten, sehr rasch (Leukämie), die de~ roten Blutes, der Erythrozyten und Thrombozyten, mit 3 bis 8 Wochen Ver· spätung. Wir nennen das die „Erythropoese-Verzögerung“. Am Ende steh1 die Erythrozytämie quasi das Ausschlagen des Pendels nach oben. EinE für manche schwer verständliche Tatsache ist, daß sich nach der CL ir
ls er nach vier Wochen mit seiner Tante, einer Ärztin, zu mir kam, war es nicht ehr zu übersehen, daß das Knie im Ganzen geschwollen war, oberhalb und un- rhalb des Gelenkes – pcl-Phase.
atürlich hatte der Patient durch das Revanchespiel, das er gewonnen hatte, eine )sung seines SWE-Konfl.iktes bekommen. Von da ab schmerzte das Knie.
1r mich, der ich früher die Bäderabteilung der Univ.-Klinik in Heidelberg geleitet ttte, war das ein normaler Fall: Wir nannten das „akuten Gelenkrheumatismus;;. ‚ir haben solche Fälle in die umliegenden Kurorte überwiesen, wo die Patienten – 4 Monate ruhig liegen mußten. Wenn pathologische Frakturen vorlagen, wie
diesem Fall, bekamen die Patienten eine Gipsschiene, damit das Gelenk ruhig ~stellt war. Es war für die Patienten eine langweilige Sache. Gestorben ist uns >er nie ein Patient. Später mußte das Knie dann langsam wieder mobilisiert wer- m. Sehr viele Sportler (Läufer, Tennisspieler, Fußball- und/oder Handballspieler, c.) laborieren einen Großteil ihrer Karriere mit einem dicken Knie.
~desmal, wenn sie einen großen Sieg erringen, werden die Schwellung und die :hmerzen wieder stärker (pcl-Phase = Schmerzen), und nach einer großen Nie- ~rlage(z.B.Endspielverloren)wirdalleswiederscheinbar“besser“ (ca-Phase). -+
!r pcl-Phase (= Leukämie) der Gefäßdurchmesser stark vergrößert. Deshalb se- m wir rechnerisch einen Abfall des HB und der Erythrozytenzahl auf Grund der ~rgrößterten Verdünung des Blutes durch Serum (Hämatokrit 20% und weniger) tr sprechen von der sog. Pseudoanämie, obwohl ja die roten Blutkörperchen sich cht mehr vermindern, im Gegenteil sich nach der Erythrozytopoeseverzögerung uk vermehren (Erythrozythämie).
iS Symptom „Leukämie“ kommt nicht ausschließlich nur als pcl-Phase eines Sin- •ollen Biologischen Sonderprogramms nach einem Selbstwerteinbruch-Konflikt 1r, sondern auch nach Bestrahlung des Knochenmarks irrfolge von Atombom- nabwürfen oder Atomunfällen (Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl) sehen wir ; Zeichen eines Reparaturversuchs des Knochenmarks ebenfalls das Symptom eukämie“. Chemo und Rö-Bestrahlung zerstören die pcl-Phase. Zwar hören die ~hmerzen auf, aber der Restitutionsvorgang ist meist unwiederbringlich zerstört. ~shalb ist es unsinnig.
thang: Nachdem man mir 1986 durch Behördenbetrug die Approbation entzo- n hatte, konstruierte man bei Gericht aus diesem Fall eine Straftat. „Behand- o.g ohne Approbation“. Dabei hatte ich dem jungen Mann lediglich aus ärztli- em Verantwortungsbewußtsein, Gutmütigkeit und unentgeltlich eine Gipsschie-
angepaßt, damit er bei seiner Kniefraktur mit geschientem Bein nach Nord- utschland zurückfahren konnte, wo er am nächsten Tag in die Klinik ging. itte ich das nicht gemacht, dann wäre der Spieß umgedreht worden und man tte mich „wegen unterlassener Hilfeleistung“ angeklagt. Das war der berühmte psschienenfall(-Prozeß) .
75
Wir hatten die Ziege „Mecki“ zufällig entdeckt, als sie vor Hunden in Wasserrohr geflüchtet war, aus dem wir sie dann gerettet haben. Weil ständig meckerte, tauften wir sie Mecki.
DHS: Mecki hatte man ihre Jungen geschlachtet. Dabei muß sie großen Trennungskonflikt erlitten haben, wie jede Ziege oder Kuh – auch jede Frau ihn erleidet, wenn sie ihr Kind verliert.
Manifestation: In der ca-Phase bilden sich flache Haut-Ulcera in Milchgängen, also Gewebsdefekte, die man naturgemäß in den M· gennicht sehen kann. Die äußere Haut kann auch mitreagieren, dann den wir auf der Außenseite der Brust eine Taubheit und eine Ulceration, wir Neurodermitis nennen. Außerdem treten Kurzzeitgedäch ·
auf {die Tiermutter erkennt z.B. ihr Junges nicht mehr).
Konfliktinhalt: Trennungs-Konflikt, Abriß des Körperkontakts. Verlust Kontaktes zum Kind, zur Mutter, Herde, Familie, Freunden. Biologischer Sinn: Durch die Ulcerabon der Milchgangs-Pla
werden die Milchgänge erweitert, sodaß die Milch während der
heit des Kindes oder Partners sich nicht aufstaut, sondern abfließen kann. Während der ca-Phase bzw. sensorischen Taubheit erfolgt mit der S
des Kurzzeitgedächtnisses auch ein vorübergehendes Vergessen des Kind der Mutter oder des Partners.
P. S.: Beim ductalen Ulcus-Geschehen sieht man bei kurzer Konfliktdauer der ca-Phase äußerlich quasi nichts. Bei langer Dauer allerdings entsteht sog. szirrhöser Knoten, mit Einziehung der Brustwarze, den man ·
in der Mammographie sehen kann, und der dann fälschlicherweise als bs diagnostiziert wird.
Die meisten duktalen SBS werden erst in der pcl-Phase diagnostiziert,
die Brust anschwillt. Es ist etwas schwierig zu verstehen, daß bei kurzer raugegangener Konfliktdauer die Brust anschwillt, bei vo
langer Konfliktdauer „nur“ ein szirrhotischer Knoten entstanden ist, der eventuell in der pcl-Phase nicht mehr verändert, d . h. die Milchgänge ben narbig zusammenhängend bestehen.
Das Gleiche sehen wir ja auch bei der Bronchialatelektase, wir könnten auch Bronchialszirrhose nennen. Bei einer der beiden Möglichkeiten Bronchialatelektasen: Die eine ist eine lang gedauerte Szirrhose eines oder herer Bronchialäste. Die andere ist eine Okklusion eines Teils der
durch starke Schwellung, evtl. Syndrom.
Wenn die Bronchienäste sich wieder öffnen macht es Probleme
Wenn sie sich nicht mehr öffnen, macht es aktuell zunächstweniger
aber für später fällt ein Teil des Lungenflügels wegen Nichtbelüftung aus.
.mit Mecki nicht so alleine war, kauften wir für sie als Gesellschaft eine junge !ine Ziege. Schon nach kurzer Zeit waren die beiden unzertrennlich.
.s muß für Mecki die Lösung eines Trennungs-Konfliktes gewesen sein, denn s linke Euter wurde riesengroß (pcl-Phase).
~s bedeutet nichts anderes, als daß in den Milchgängen, die vorher ulceriert .ren, nun eine Lösungs-, bzw. Heilungsschwellung (Stauung) stattfindet, die •logisch so gar nicht vorgesehen ist, da ja normalerweise (das Junge) der ugling die Milch absaugen würde. Bei Frauen z. B., die nicht mehr stillen, wird ar jetzt keine Milch produziert, aber es wird Wundsek.ret produziert, das oft :ht abfließen kann und deshalb staut sich die Brust, wird heiß, und hochrot, 1willt in ganz kurzer Zeit an. Also: der Aufstau der Brust (Euter) ist immer be- ts die Heilungsphase.
r riefen einen Ziegenhirten, der nun drei Monate lang jeden dritten Tag das ter leermelken mußte. Danach war das ductale Milchgangs-Ulcus-„Karzinom“ ~g. Die Milch war übrigens schmackhaft, wie normale Ziegenmilch.
ese Restitution der Ulcera in der Heilungsphase KREBS zu nennen, war eine r idiotischen Dummheiten der alten Schulmedizin. Diese hatte definiert: Zell- rmehrung ist bösartig.
.nz abgesehen davon, daß Sinnvolle Biologische Sonderprogramme nie „bösar- “ sein können, konnte ein solcher Restitutionsvorgang der Milchgangsulcera t Hilfe von Zellvermehrung (wodurch das Ulcus ja gerade wieder plangemacht rden sollte) ja nun ganz und gar unmöglich etwas Bösartiges sein.
n den Frauen (70%-80% aller früher sog. Brustk.rebse), die ein sog. ductales lchgangs-Ulcus in der Regenerationsphase diagnostiziert bekommen, bräueh- rreute keine mehr zu sterben. Sie brauchen auch keine Chemo und keine strahlung. Auch die Brust muß nicht amputiert werden. Komplikationen treten r bei einem gleichzeitig vorkomenden Syndrom auf, die aber durch Lösung des ichtlings-Konflikts beherrschbar sind.
e Frauen haben im Prinzip nicht mehr, als unsere ehrwürdige Ziege Santa Mec- auch gehabt hat: ein geschwollenes Euter. Und dieses Euter wird einfach aus- molken. Das Gleiche kann man bei einer Frau auch tun, die Brust ausmel-ken iugling, Ehemann oder Milchpumpe).
mn bei einer Kuh, die ja vier Brüste (Euter) hat- % Euter (= ein Euter) aufge- ut ist, dann nennt man das ,;viertelsweh“.
r Bauer muß dann wochenlang sehr sorgfältig dieses Euterviertelleerpumpen. .s kommt (weil man den Kühen fast immer ihre Kälber wegnimmt) sehr häufig r. Nie gibt es ernsthafte Komplikationen, weil sich alle Bauern damit ausken- n.
Es handelt sich um das Kind einer Tierärztin …
Alles begann tragischerweise bei einer Pockenschutzimpfung mit 1 Y Jahren. Wenn man die Pockenschutzimpfung kennt, dann weiß man, dal die meisten Kleinkinder dabei psychisch nicht sonderlich alteriert werden besonders wenn der/die Doktor(in) das Ganze psychisch geschickt mach! und technisch brillant durchzuführen weiß. Aber es braucht nur eins diese1 Kleinkinder zu schreien oder nach Leibeskräften zu strampeln und sid zu wehren, so daß es mit Gewalt festgehalten wird und die anderen Klein· kinderauf dem Arm der Mütter evtl. auch schon im Raum sind – und de1 Doktor macht vielleicht solche Impfungen zum ersten Mal und sehr unge· schickt …, dann ist bei den Kleinen der Teufel los.
DHS: Ein kleines Mädchen hatte ein gewaltiges DHS erlitten, als man e~ zwischen den Schulterblättern paravertebral pockenschutzimpfte.
Es wehrte sich mit Armen und Beinen und schrie aus Leibeskräften. Manifestation: Das Kind war kurz darauf an allen vier Extremitäten para· lysiert. Die Ärzte vermuteten fälschlich eine Geschwulst im Wirbelkanal also eineinkomplette Querschnittslähmung. Dadurch wurde der Konflikl immer weiter aktiv gehalten, denn man manipulierte ja ständig an der glei- chen Stelle. In der ca-Phase nimmt die motorische Lähmung, je nach In- tensität des Konfliktes, zu. Es gehen immer weniger oder keine ImpulsE mehr für die quergestreifte Muskulatur vom motorischen Rindenzentrum des Großhirns aus. Es können einzelne Muskeln, ganze Muskelgruppen oder ganze Gliedmaßen betroffen sein. Die Lähmung ist nicht schmerzhaft. Konfliktinhalt: Konflikt, nicht entfliehen oder nicht mitkommen zu können (Beine), nicht festhalten oder abwehren zu können (Arme, Hände), nich1 ausweichen zu können (Schulter-Rücken-Muskulatur), oder Konflikt, nich1 mehr „aus noch ein“ zu wissen (Lähmung der Beine) -sog. MS (Multiple Sklerose).
Biologischer Sinn: Totstell-Reflex.
P. S.: Nun gibt es aber zwei Arten von Lähmungen: motorisch, die wir dem
motorischen Rindenzentrum des gyrus praecentralis zuordnen und sen- sorisch, die wir dem sensorischen Rindenzentrum des gyrus postcentralis zuordnen können, wobei hier der Weg der afferenten Leitung blockiert ist Der Konflikt ist die Angst des Nichtbemerkens oder -fühlen-könnens. Die- se Konflikte (mit DHS) bewirken eine sensorische Lähmung. Der Name MS rührt daher, daß man früher im Marklager an der Stelle, die für die Nutrition der Muskulatur zuständig ist, kleine Gliafleckchen im CT mi1 Kontrastmittel sah, wenn der Prozeß schon mal vorübergehende kleine Lö- sungen gefunden hatte. Diese Fleckchen färbten sich dann als kleine Glio- me weiß an, was als „Sklerose“ fehlgedeutet wurde (Multiple Sklerose).
llte es überhaupt zu einer Konfliktlösung kommen (beim Kind vielleicht erst nach n.ren) bekommt der Harnersehe Herd im Gehirn jetzt Ödem. Dadurch wird die 1torische Funktion vorübergehend scheinbar schlechter. Es stellen sich unkan- liierte Zuckungen ein. Stets kommt es zu einem epileptischen Krampfanfall mit uskelkrämpfen, die focal bleiben können (begrenzt) die sich aber auch auf das nze motorische Rindenfeld rechts und links ausdehnen können und entspre- end generalisierte tonisch-klonische Krämpfe bewirken können, mit Zungenbiß, haum vor dem Mund, durch Zungenschlagen etc. Dann wird der Patient I das ad mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren, dort natürlich „aus diagnostischen ünden“ erneut gestochen, und setzt wieder auf die gleiche Schiene auf, und he- mmt bei evtl. erneuter Lösung natürlich wieder einen epileptischen Anfall. Dann
der Patient zusätzlich noch „Epileptiker“.
1er der häufigsten Zweitkonflikte ist die Diagnose der Ärzte: „Sie haben MS und ~rden nie mehr laufen können!“ oder ähnlich. Dadurch erleidet der Patient au- nblicklich den Zweitkonflikt des Nie-mehr- laufen-könnens, der meist definitiv rch den Glauben des Patienten an die „Diagnose“, die eigentlich nicht gestimmt tte, durch den Glauben aber quasi als posthypnotisches Engramm haften bleibt, d ihn dadurch für eine Therapie sehr schwer zugänglich macht. Oftmals wird für n Patienten durch die Diagnose „MS“ der erste Konflikt gänzlich gegenstandslos, •il seine eigene Erkrankung jetzt im Vordergrund steht. Aber durch den aktiven reitkonflikt bleibt die Lähmung dann weiterhin bestehen.
st steht: Die MS hatte es in dem Sinne, wie wir das geglaubt hatten, nie gege- n. Wir sprechen daher in der Germanischen Neuen Medizin®heute nicht mehr von lltipler Sklerose, sondern von motorischen oder sensorischen Lähmungen, die wir ikt dem Homunculus im motorischen und sensorischen Rindenzentrum zuordnen nnen, wobei jeder Muskel eine corticale Innervation hat und eine trophische In- rvation aus dem Marklager, also normalerweise zwei Harnersehe Herde. Auch 70
80% unserer sog. Querschnittsgelähmten dürften in diese Rubrik hinein gehören. solchen Fällen muß man stets kriminalistisch vorgehen, genau in Erfahrung brin- n, wann welche Lähmung entstanden ist. Man kann nicht länger alles, was man :ht erklären kann, einfach als Querschnittslähmung deklarieren. Kinder, die mit ei- r Lähmung zur Welt kommen, haben intrauterin (im Mutterleib) ein schweres Kon- ct-DHS erlitten, das ins motorische oder sensorische Zentrum eingeschlagen ist.
e epileptoide Krise nach Lösung eines sensorischen Konflikts besteht in einer Ab- lee, die sogar über Tage gehen kann, ohne ein richtiges Koma zu haben.
e Patienten sind halb ansprechbar, können essen und kommen dann wieder zu llem Bewußtsein. Jedes Biologische Sonderprogramm hat seine ganz spezifische t und Form der epileptischen oder epileptoiden Krise. Beim motorischen Konflikt
es, wie gesagt, der typische epileptische Anfall, beim sensorischen Konflikt die sence. Ansonsten sagen wir: die „kalten Tage“.
80
Rák: rendkívül ritka Izraelben
Der nationale Krebsregistrator von Israel, Dr. Micha Barchana, teilte neulich mit, daß die bereits schon sehr niedrigen Krebsraten in seinem Land erfreulicherweise weiter abnehmen. Dies trifft vor allem auf Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs zu.
Bereits im Jahr 2004 starben von den 7,4 Millionen Einwoh- nern Israels nur gerade 152 Men- schen an Krebs. Dies ergibt rein rechnerisch die sensationelle Zahl von 0,4 Krebstoten pro Tag. Zum Vergleich: Im seihen Jahr erlagen allein in Deutschland 220’000 Menschen dem Krebs – also 601 Personen jeden Tag. In Österreich waren es 2008 täglich 55 Krebstote und in der Schweiz
„nur“ 40.
In Israel jedoch liegt dieser
Wert immer noch um den Faktor 100 tiefer! Aus den israelischen Statistiken geht hervor, daß die meisten Krebsopfer der nich~üdi sehen Bevölkerung entstammen. Somit ist die Todesrate unter den Juden nochmals geringer.
Warum nur? Leben die Israelis gesünder? Nicht wirklich, denn auch dort raucht beispielsweise jeder vierte. Der Schlüsselliegt ist die Krebsbehandlung an sich: Weil man in Israel den Krebs aus einer ganzheitlichen Sicht be- trachtet und die totale Entgiftung von Körper, Seele und Geist als oberste Priorität setzt, imVerbund mit einer gesunden Ernährung.
Ganz offensichtlich funktio- niert dieser natürliche Therapie- ansatz bestens. Nur schade, daß die Schulmedizin im Rest der Welt noch immer auf dem „Mordsgeschäft“ von Chemo- therapie, Bestrahlung und Radi-
kalschnitt·besteht. Helfen tut das nämlich nicht. Weltweit steigen die Krebserkrankungen immer noch an. Allein in Europa starben 2006 daran insgesamt 1,7Millio- nen Menschen. Insider schätzen jedoch, daß es in Wahrheit weit mehr sind, weil viele Krebspa- tienten im nachhinein an den Folgen einer herkömmlichen Be- handlung sterben und dann in der Statistikspalte für „Herz- und Kreislauftote“ landen.
Zahlen können manches er- hellen. So auch, wenn man die jährlichen Krebstoten in einem Land, auf die jeweilige Bevöl- kerungszahl bezogen, auf eine Million Einwohner umrechnet und die so erhaltenen Werte der verschiedenen Länder miteinan- der vergleicht: Auf eine Million Deutsche kommen 2’683 Krebs- opfer pro Jahr. In der EU (25 Mit- gliedstaaten) ,liegt dieselbe Ver- gleichszahl b b 2’522 Toten, in Israel bei 21. Somit ist das Risiko, an Krebs zu sterben, in Europa 120 Mal größer als in Israel.
Da gibt es nur eins: Entweder nach Israel auswandern oder sich nur naturheilkundlich behandeln lassen! •
www.ZeltenSchrift.com
6412009
Zum Artikel der Zeitenschrift von 6.4.2009 „Krebs: in Israel auffallend selten“.
Natürlich behandeln die jüd. Arzte ihre jüd. Patienten nicht „naturheilkund-
lich“ sondern streng nach der GERMANISCHE HEILKUNDE. Dazu Prof. Merrick, Israel:
..Die (Germanische) Neue Medizin hat allgemeine Akzeptanz bezüglich der
1 ersten beiden Biologischen Naturgesetze!“ •
Die meisten Verantwortlichen wissen, daß Krebs zu ca. 98 % heilbar wäre.
Sie kennen die GERMANISCHE!
Es wird jedoch nach der GERMANISCHEN nur heimlich behandelt, da-
mit die jüd. Onkologen nicht für den Massenmord an den nicht jüd. Pati-
enten mit Chemo und Morphium verantwortlich gemacht werden können.
Für sich selbst, ihre Angehörigen und für Glaubensbrüder lehnt die Mehrheit
dieser Ärzte Chemo-Rattengift-Pseudotherapie und radioaktive Bestrahlung als Mißhandlungsmethoden, bzw. Mord ab.
Kein Wunder, nach sieben Jahren leben von 100 schulmedizinisch behandel- ten Patienten nur noch ca. zwei (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidel- berg)!
Prof. Charles Mathe, französischer Krebsspezialist jüdischen Glaubens, einer
der drei früheren Chefs (Israel. Schwarzenberger, Mathe) des nationalen fran-
zösischen Krebszentrums Villejuif bei Paris bringt es nach seiner Pensionie-
rung auf den Punkt:
„Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall
in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen.
Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zen-
2
Er selbst ist mit der GERMANISCHEN von sog. Bronchialkrebs geheilt wor-
den, aber für nichtjüdische Patienten hat er jahrzehntelang vorher und nach-
her das Gegenteil gemacht, Chemo!
1 The Scientific World JOURNAL (2005) 5, 93-102ISSN 1537-744X; DOI 10.1100/tsw.2005.16 2 KREBS, Stahl, Strahl. Chemo & Co: Vom langen Ende eines Schauermärchens, PhiHip Day
tren fernhalten!“
81
(Haaretz. 22.10.08)
I de I
14 / 0112010 16: 09
http://newsleuer.cti-newmedia.de/index.php?site=artikeldrucken&nid=320&sid=NA &id=2519
~ Komplette Druckversion Borschaft du S!:uUJS Isael – Bet:lin Mittwoch. 29.10.2008 GESELLSCHAFT
A rákos megbetegedések számának csökkenése Izraelben
Die Verbreitung von Krebserkrankungen befindet sich in Israel im rückläufigen Trend. Dies teilte der nationale Krebsregistrator. Dr. Micha Barchana. heute mit. Grund dafür ist vor allem der Rückgang von Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs.
Barchana wies darauf hin, dass wegen des Bewusstseins der Öffentlichkeit und damit zusammenhängenden Vorsorgeuntersuchungen Fälle von Brustkrebs zunehmend im frühen Stadium entdeck1 würden. Aktuellen Angaben zufolge sind im Jahr 2006 3075 Fälle von Brustkrebs registriert worden (gegenüber 3144 im Jahr 2005). Nach wie vor hohe Brustkrebsraten verzeichnet der arabische Sektor.
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangeneo Jahre zurückgegangen. So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote.
Obige Statistik, der an Krebs gestorbenen jüdischen Patienten in Israel, veröf-
fentlichte die israelische Botschaft am 29.10.08. Auf die Gesamtbevölkerung
von ca. 6 Millionen Juden in Israel wären das mit ca. 150 Toten im Jahr, etwa 0,25% hochgerechnet. Wohl gemerkt, gerechnet von allen Juden Israels. Aber es geht hier ja nicht eigentlich um den Prozentsatz der Toten des Ge- samtvolkes, sondern um den Prozentsatz der diagnostizierten Krebsfälle, bzw. den Prozentsatz der Überlebenden der Krebsdiagnostizierten.
Nun wissen wir aus Deutschland, daß seit Jahren die Ärztekammer Weisung ge-
geben hat, alle Krebs-Chemo-Toten unter ..Herz-Kreislauf-Tod“ zu subsummieren. Seither geht die .,amtliche“ Krebsmortalität rasant zurück, inzwischen schon um fast 2/3, also von 600.000 Krebstoten pro Jahr auf 250.000 pro Jahr, obwohl eher noch mehr an Krebs bzw. Chemo sterben als vorher.
Bei den Juden haben wir das andere Problem, daß eine so .,harmlose Krank-
heit“, die man zu 99% überlebt, größtenteils gar nicht mehr statistisch erfaßt
wird, die diagnostizierten Krebsfälle in Deutschland also vergleichsweise viel höher lägen.
82
Dazu kommt noch, daß keiner so ganz genau weiß, ob man auch Palästi-
nenser-Tote mitzählt. Die etwa 20% Palästinenser in Israel werden ja quasi
auch alle in den gleichen Krankhäusern und von den gleichen Onkologen mit
Chemo behandelt und sterben zu 98%.
Es ist deshalb sinnvoller, daß wir uns an die amtliche Veröffentlichung der israe-
lischen Botschaft halten, die von weniger als 1% Krebstoten in Israel ausgeht.
In der GERMANISCHEN würde die Krebsmortalität auch ohne Chemo -wie bei den Juden- weltweit bei 2% liegen, gegenüber weniger als 1% der Juden weltweit.
Wenn man einberechnet, daß wir für die Patienten der GERMANISCHEN ja bei Komplikationen (meist nach langer Konfliktdauer) keinerlei Refugien (= Krankenhäuser) haben – im Gegensatz zu den Juden – dann passen die Zahlen aus Israel (1% Krebstote) sehr gut. Denn die Israelis praktizieren ja die GERMANISCHE (natürlich nur für ihre jüdischen Patienten) schon seit 30 Jahren und haben für kleinere und größere Komplikationen Krankenhäuser zur Verfügung, die sich damit bestens auskennen. Wie gesagt, seit 30 Jahren! Und fast das Wichtigste: Die Patienten bekommen keine Panik!!
Bei 1% Mortalität braucht man auch wirklich keine Panik zu haben.
Genauso, wie in Israel in den gleichen Krankenhäusern von den gleichen
Onkologen Juden und Araber völlig verschieden behandelt werden- die Ju-
den überleben mit der GERMANISCHEN zu 99% … die Araber sterben mit
Chemo zu 98% – so ist das in Europa, Amerika … mit jüdischen Onkologen
genauso. Auch hier: alle jüdischen Patienten werden von diesen Onkologen
nach der GERMANISCHEN NEUEN MEDIZIN® behandelt, überleben zu
99%- alle anderen sterben zu 98% mit Chemo!
(Aus „Aids, die Krankheit, die es gar nicht gibt“ Seite 212)
Neuerdings tastet sich die jüd. Orthodoxie an die GERMANISCHE HEIL-
KUNDE heran, die ja seit 30 Jahren bei allen Juden der Welt angewendet
wird. Sie wurde zwar erfolgreich gestohlen und auch mit 99% Überlebenser-
folg angewendet, aber die Kröte, die die Rabbiner damit schlucken mußten,
können sie jetzt glaubensmäßig nicht verdauen. Denn die Germanische ver-
trägt sich nicht mit „gutartig“ und „bösartig“.
Die Krankheiten, die Jahwe schickt (Hiob), sind immer bösartig im Alten Te-
stament. Daß eine „Krankheit“ nicht einmal mehr richtig existiert, sondern
sich mit „Nichtstun“ ganz natürlich von bösartig in gutartig verwandelt, ist für
einen frommen Rabbi undenkbar. Gleichwohl wollen sie aber auf die wun-
83
derbare Überlebensrate von 99% bei Krebs mit der Germanischen Heilkunde
ne add fel.
Dem Oberrabiner Ben Zion Rabinowicz, Biala Rebbe shlita, Rav und Av
Beth Din (= Vors. eines Rabbinergerichts) aus Lugano, Schweiz, ist deshalb eingefallen zu verkünden, man könne die „unnatürliche“ = bösartige Krebs- erkrankung nur mit Gebeten heilen (wie Hiob).
Das soll die Eselsbrücke werden, mit der die Rabbiner die Germanische
hebraisieren wollen, denn die biologische natürliche Heilung mit „Nichtstun“,
d. h. mit Abwarten des natürlich Verlaufs der Restitution darf es einfach nicht
adni.
Der Titel Av Beth Din (= Vater des Hauses des Rechts bzw. Vorsitzender des Rabbinergerichtes) erinnert mich in schauriger Weise an Oberrabbi Colomb in Paris, der auch Av Beth Din, Vorsitzender des Rabbinergerichts war (Nov. 1991). der seinen Glaubensbruder, den Mörder von Dirk, betrügerischerweise (nach Talmud) freigesprochen hat, indem er ein 1 : 10.000.000 „Dubium“ kon- struiert hat.
Inzwischen hat der Savoyen-Prinz im Gefängnis von Potenza seine Schuld
eingestanden und das Rabbinergericht als Farce bezeichnet.
Die GERMANISCHE HEILKUNDE wird nicht nur die jüdische Religion
(„bösartig- gutartig“) sondern auch die christliche (..bösartig- gutartig“) ad absurdum führen. Es waren konstruierte Religionen, die mit der biologischen Wirklichkeit nichts zu tun hatten und haben.
Schlimme letzte Neuigkeit
Es wurde in Amerika ein bereits gültiges Gesetz gemacht, daß ab März 2013,
also in 18 Monaten, jeder Amerikaner, der vom Gesundheitssystem abhängig
ist, (außer den Privatpatienten, das sind 3%) obligatorisch einen Chip unter
der Haut tragen muß.
Dieses vom Kongreß verabschiedete Gesetz sollte schon 2004 verabschiedet
werden. Da die Juden ihre eigenen Ärzte haben, fallen sie nicht unter das
Gesetz, wie sie auch nicht unter die Schweinegrippen-Chip-Implantation ge-
fallen waren („wegen Schwein“).
Als ich in einem Brief an einen Rabbiner 2007 zitierte, daß er ja gewußt habe,
daß alle Vogelgrippe-„Impfungen“ im Grunde Chipimplantationen waren, so-
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gar mit der Todeskammer, da sagten die meisten unserer Freunde: „Nein, das
glaube ich aber nun doch nicht. So etwas Furchtbares und Niederträchtiges
kann man doch gar nicht glauben.“
Jetzt ist der damalige Verdacht des großen Schwindels mit der Möglichkeit
der jederzeitigen Exekution voll bestätigt. Nicht nur das: Obligatorisch ist es
für jeden erst in llfz Jahren. Aber man ist natürlich jetzt schon quasi „ge- setzlich“ dabei, jeden Krankenhaus-Patienten mit Chip zu versehen, natürlich „pseudo-freiwillig“, d.h. man fragt erst gar nicht. Natürlich ist in jedem Chip als ganz wesentlicher Bestandteil auch die „Todeskammer“ enthalten, mit de- ren Hilfe man in Zukunft z.B. ein Heer von 100.000 Demonstranten innerhalb
von wenigen Minuten in ein Leichenfeld verwandeln kann.
Aber noch etwas ganz Schlimmes: Man hat durch das neue Gesetz die Vogel-
und Schweinegrippen-Chip-Implantation quasi nachträglich legalisiert.
Die sämtlichen Schweinegrippen-Gechipten laufen nun wie eine Art Zombies herum. Jederzeit können sie (aus Tel Aviv?) per Satellit „ausgeknipst“ werden, eine grauenhafte Vorstellung!
Jeder kann sich an 2 Fingern ausrechnen, daß die größenwahnsinnige „ge-
wisse Religionsgemeinschaft“, – der alle Banken, die Regierungen aller Staa-
ten, alle Presse- und Fernsehmedien, alle Bodenschätze, die Leitung aller
Religionsgemeinschaften (auch Päpste). sowie der gesamte Medizinapparat
samt Pharma gehören, – daß diese gewisse Religionsgemeinschaft nicht dar-
auf verzichten wird, den zentralen Computer in ihrem Besitz (in Tel Aviv) zu
haben, der ihnen nach und nach die Herrschaft über alle Menschen dieser
Welt sichert, die dann nur noch geduldete Sklaven sind.
Ich hatte schon seit vielen Jahren prophezeit, daß man erst dann die Germa-
nische zum Schein durchlassen würde, wenn man noch effektivere Möglich-
keiten des Massenmordes hat. Das ist jetzt der Fall.
Bisher gab es noch keine Möglichkeit, sich des bereits implantierten Chips
zu entledigen. Man kann sie jetzt aber mit einem hochempfindlichen Metan-
suchgerät auffinden und chirurgisch exstirpieren.
Laßt Euch nie mehr Pseudo-Impfen, auch Eure Kinder nicht. Es ist alles nur Betrug aus religiösem Wahn! Sobald man Euch oder Euren Kinder die Chips implantiert hat, seid Ihr Sklaven zur jederzeitigen Disposition, Exekution ein- begriffen.
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3
Photo aus dem Internet mit implantiertem Mikro-Chip in der Hand
Unsere kleine Universität bekommt viele CT’s geschickt aus aller Herren Länder. Und immer mal wieder finden wir einen solchen Chip in einem Or- gan, der dem Patienten bei der Blutentnahme unbemerkt eingespritzt wurde. Sie gelangen durch das venös-arterielle Lungen-Kapillarnetz in die arterielle Strombahn und damit in irgendein Organ, wo sie festhängen bleiben. So, wie das arme Mädchen Susanne Reklau, die auch einen solchen Chip (In Ulm?) beigebracht bekommen hat und am Hl. Abend 2009 von ihren Mördern brutal „ausgeknipst“ wurde (per Satellit?).
Report München brüllte: sie ist gestorben, weil sie nicht weiter Chemo be-
kommen hat. Wie bitte? In Israel bekommt kein Jude Chemo und 99 % der an Krebs erkrankten Patienten überleben!
Chip im Leberparenchym Chip im myomatös vergrößerten Uterus
3 ~JVERSITET A’WEFJOHo roR DEi\ GER\IA SKE YE MEDJSJ • NATL’RLIG K uNsT oc L1vs TIL 86
Am 11.5.2009 wurde ein solcher Chip mit Todeskammer beim Deutschen Pa-
tentamt angemeldet. China und Mossad haben ihn aber schon seit vielen Jah-
ren. Die Gechipten kann man nun zu jeder Zeit von überall her (z. B. aus Tel
.’2) k. “ A:VIV. .,aus n1psen .
Wie heißt es auf dem Stein von Georgia?
Es darf nur noch 500 Millionen Menschen geben auf der Welt.
Und wer wird das sein (ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt)?
Die anderen 93% müssen dezimiert, ausgerottet, vernichtet werden- egal auf welche Art und Weise. Da kann man ja schon mal bei den Patienten anfangen – oder wie oder was?
Ich weiß, meine Freunde, das hört sich alles phantastisch, unwirklich an, aber
ich schwöre Euch, es ist die Wahrheit!
Utolsó szó
Es ist im Oktober dieses Jahres (2011) gerrau 30 Jahre her, daß mir die Gnade
zuteil geworden ist, die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte zu machen- die GERMANISCHE HEILKUNDE.
Hätte es in den vergangenen 30 Jahren nur einen einzigen redlichen Richter,
Politiker, Medizinprofessor, Chefredakteur etc. gegeben, dann wäre das größte
Verbrechen der Menschheitsgeschichte verhindert worden. Historiker werden
später einmal schier sprachlos stehen vor diesem grausigsten und allergröß-
ten Massenmord (Niemitz) der Weltgeschichte.
Die GERMANISCHE HEILKUNDE, wie sie heute heißt, die ich 1981 ent-
deckt habe, ist eine im naturwissenschaftlichen Sinne und nach naturwissen-
schaftlichen Kriterien am nächstbesten Fall reproduzierbare Medizin – ohne
eine einzige Hypothese.
Sie ist im Grunde die Urmedizin die es sicher schon immer gegeben hat, die
man bisher nur naturwissenschaftlich nicht beweisen konnte, wie ich das heu-
te kann. Ein wirklich alle Lebewesen umspannendes naturwissenschaftliches
System, das gleichzeitig sehr logisch kohärent ist, ungeheuer menschlich und
gleichzeitig, man könnte sagen, die natürliche Religion darstellt, die für alle
Lebewesen in gleicher Weise gilt. Sie ist die erste naturwissenschaftliche Me-
dizin seit Menschengedenken.
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Deshalb laßt Euch die GERMANISCHE nicht stehlen, auch wenn man jetzt
hingeht und einzelne Teile davon abändern will – aus hinterhältiger, unlaute- rer Absicht.
Inzwischen haben sich Ärztekammern und Krankenkassen in Deutschland einen neuen Trick einfallen lassen: Es gibt jetzt eine amtliche Liste aller sog. Krankheiten mit den zugehörigen obligatorischen Schulmedizinischen (Pseu- do-)Therapien.
D.h. die Ärzte und Therapeuten dürfen zur obligaten Schülermedizin-Pseudo-
therapie künftig nur noch ..alternaive“ zusätzliche sog. Therapien machen (Homöopathie, Bachblüten, Kinesiologie etc. etc.) aber auf keinen Fall GER- MANISCHE HEILKUNDE, da diese ja alles überflüssig macht.
Die Räuber und Betrüger benutzen für sich selbst die GERMANISCHE pur.
Wie gesagt. Die GERMANISCHE HEILKUNDE hat kein Dogma, keine Hy-
pothese, ist reine Biologie und wunderbar logisch, so daß Ihr nichts zu glau-
ben braucht, sondern alles verstehen könnt.
Ihr braucht keine Angst mehr zu haben vor dem, was wir früher ..Krankhei- ten“ genannt hatten, sogar ..bösartige Krankheiten“. Es gibt weder ..bösartige“ Symptome noch ..gutartige“, nur biologische. Und die nennen wir Teile von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen, quasi Überlebensprogramme, denn die überleben wir zu 98-99% – wie die Tiere auch.
Sicher, wenn wir Menschen so klug wären wie die Tiere mit ihrem sicheren
Instinkt, den ihnen Mutter Natur verliehen hat, dann wäre das für uns alle
noch leichter. Aber auch Ihr könnt die GERMANISCHE HEILKUNDE sehr
gut verstehen, denn sie kann Euer Leben retten.
Diese GERMANISCHE HEILKUNDE gibt Euch die große Freiheit, den wert-
vollsten Besitz der Germanen zurück (..Lieber tot als Sklave sein“). denn Ihr seht ja selbst an der modernen Medizin, wie sie Euch versklavt. Bei Krebs werdet Ihr in die Chemo gezwungen – mit 98% ..Therapie“mortalität.
Damals -vor 30 Jahren- war unser aller Traum gewesen, daß man eine Medi- zin entdecken müßte, die man an jedemnächstbestenFall reproduzieren könn- te. Prof. Bock, damals die höchste Medizinautorität Deutschlands in Tübingen, mein alter jüd. Lehrer, war der eifrigste Verfechter dieses Traums gewesen.
In den 10 Jahren, in denen ich in Universitätskliniken gearbeitet hatte, war es
üblich, neue Erkenntnisse sofort zu überprüfen, auch dann, wenn sie vielleicht
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das ganze bisherige Unsystem auf den Kopf gestellt hätten. Denn, daß 5000
Hypothesen nicht richtig sein konnten, damit mußte ja jeder von uns rechnen.
Bis dahin hätte es ja keine Schuld gegeben, nur verzeihliche Irrtümer.
Als ich dann im Dezember 1981 freudestrahlend zu Prof. Bock kam, meinem
geschätzten früheren Chef und sagte: „Herr Professor, ich will nicht schon auf
dem falschen Bein ‚Hurrah‘ schreien, wir müssen erst gewissenhaft prüfen, ob es stimmt (was aber in wenigen Tagen möglich ist) – aber ich glaube, den Stein der Weisen in der Medizin entdeckt zu haben. Helfen sie mir um unse- rer Patienten willen bei der Überprüfung“.
Es traf mich wie ein Schlag, als Prof. Bock in seinem Klinikzimmer eiskalt
abwehrte, mit anderen Professoren und mir zusammen die GERMANISCHE
HEILKUNDE (damals Neue Medizin) durch Reproduzierung zu überprüfen.
Ich verstand die Welt nicht mehr.
Ihr müßt Euch das einmal vorstellen, liebe Leser, welch eiskalte Dusche das
für mich war. Ich war mit 3 Hochschulstudien – so vielen Patenterfindun-
gen, jetzt Facharzt für Innere Medizin, -vielleicht der qualifizierteste seiner
Assistenten gewesen, sein „letzter Assistent“. Und der alte Bock, der immer
der eifrigste Verfechter unseres Traums gewesen war, saß mir nun gegenüber
und sagte … er habe kein Interesse das zu prüfen. Entweder könne es nicht
stimmen oder ich dürfe es nicht entdeckt haben. Wie bitte? Hatte ich richtig
hallott?
Ich verstand die Welt nicht mehr, war am Boden zerstört. Glücklicherweise
richtete mich der sympathische Prof. Harnmacher (Geburtshilfe) wieder auf,
der meine Habilschrift auch gelesen hatte und meinte, er fände sie sehr gut.
Wenn sich die Sache bestätigen würde an weiteren beliebigen Fällen, dann
sei es das 1. Mal in der Medizin, daß man etwas am nächstbesten Fall re- produzieren könne und dann sei die Medizin dadurch zu einer Wissenschaft geworden. Er mußte das später vor der Med. Fakultät öffentlich abschwören!
Und doch, wie hatte der kluge Prof. Harnmacher recht gehabt!
Ich bemühte mich bei anderen Universitäten. Aber anstaU daß alle über diese
medicina sagrada (die heilige Medizin) glücklich gewesen wären und siebe-
geistert verifiziert hätten, schlug mir von der 5000-Hypothesen-Schulmedizin
und von der gesamten Presse und den Medien, die ja alle der gleichen jüd.
Couleur angehören (wie ich heute weiß) blanker Haß und nicht enden wollen-
de Rufmord-Propaganda entgegen- stets unter der Gürtellinie.
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Ehrlich gesagt, konnte ich mir diese Dimension der Menschenverachtung da-
mals noch nicht vorstellen, zumal Bock dauernd verlogenerweise die Begriffe
Ethik und Ärztlichkeit im Munde führte.
Die böse Ahnung kam mir, als mir der Oberrabbiner Ben Denoun-Danow
Josue in Paris, als er mich zu seinem kranken Bruder ans Krankenbett rief, verriet, die GERMANISCHE HEILKUNDE (damals Neue Medizin) sei schon im Okt./Nov. 81 geprüft und für richtig befunden worden. Damals habe sich aber sofort sein Chef, der oberste Lubawitscher Rabbiner M. M. Schneerson eingeschaltet und habe an jeden Rabbiner der Welt geschrieben, auch einen Kommentar in den Talmud verfaßt, daß alle jüdischen Patienten mit dieser neuen Medizin von Dr. Hamer behandelt werden sollten, die habe eine hohe Überlebensrate.
Am 22. Juni 1986 schrieb ich daher einen Brief an den Weltoberrabbiner Dr. med. Menachem Mendel Schneerson- 770 Eastern Parkway Brooklyn, New
York 11213, (auszugsweise):
Sehr geehrter Herr Oberrabbi!
Sie sind das geistige Oberhaupt aller Juden dieser Welt, wie mir Rabbi Denoun gesagt hat. Sie sind gleichzeitig auch das spirituelle Oberhaupt aller Freimau- rerlogen, die ja alle „am Tempel Zions“ arbeiten. Sie sind Mediziner und Sie ver- stehen gut Deutsch. Deshalb ist mein Brief bei Ihnen an der richtigen Adresse…
… So sehr ich mich gefreut habe, daß Sie mein deutsches Buch „Krebs, Krank- heit der Seele, Kurzschluß im Gehirn, dem Computer unseres Organismus“ ge- lesen und offensichtlich verstanden haben und bereits Order gegeben haben, es auf Ihre jüdischen Patienten anzuwenden, so sehr enttäuscht bin ich dar- über, daß Sie offenbar immer noch nicht an Ihre Logen Order gegeben haben, den Boykott der Eisernen Regel des Krebs bezüglich der Nichtjuden aufzuhe- ben. Bitte sagen Sie mir nur nicht: wir waren es nicht, denn ich weiß über alles bestens Bescheid…
…Verehrter Herr Oberrabbi, wenn der Zionismus erkauft werden muß mit dem schlimmsten Verbrechen dieser Menschheitsgeschichte, dann ist er eine Schande für die gesamte Menschheit. Werten Sie Ihren Talmud mit der dop- pelten Moral weg, er hat sich nicht bewährt. Ich bitte Sie für meine sterben- den Patienten auf den Knien: Haben Sie menschliches Mitleid mit der Qual
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u n s e r e r Patienten, Juden wie Nichtjuden ! Nur dieses Mitleid kann das grausige Verbrechen mildem…
Im gleichen Jahr hat mir auch der Justitiar der Univ. Tübingen (Schwarzkopf)
am Rande des skandalösen Verwaltungsgerichtsprozesses am 16. Dez. 1986 in
einem persönlichen Gespräch unter 4 Augen anvertraut:
„Unsere Herren Professoren haben das gleich nach Einreichunq Ihrer Habilar- beit schon 100 Mal hinter verschlossenen Türen überprüft. Sie haben jedes Mal festgestellt, daß das alles stimmt. Hätten sie nur einen einzigen Fall gefunden, der nicht gestimmt hätte, dann hätten sie Sie gleich für den nächsten Tag zu einer öffentlichen Überprüfung nach Tübingen eingeladen.“
Inzwischen bestreitet die Universität Tübingen diesen menschenverachten-
den, 30jährigen Betrug nicht mehr. Aber jetzt sorgen die korrupten Gerichte
dafür, daß der Betrug nicht zugegeben werden darf.
Ihr müßt Euch einmal rückwirkend die Bosheit und Menschenverachtung
vorstellen, die darin lag und liegt, daß eben der gleiche Prof. Bock, als Vor-
sitzender einer inoffiziellen, heimlichen, jüdischen Prüfungskommission,
schon einen Monat vorher, (im November) zusammen mit 4 oder 5 anderen
jüd. Professoren bereits hinter verschlossenen Türen an 100 Patientenfällen
meine Erkenntnisse überprüft und für richtig befunden hatte. Offenbar hatte
man damals schon beschlossen: die Gojims (Nichtjuden) dürften nicht damit
kezelni kell.
Im Oktober hatte ich meine Habilarbeit eingereicht. Im Dezember hätte die
Überprüfung zwischen Bock, den Professoren und mir stattfinden sollen. Das
heißt also: da hatte Bock schon gewußt, daß der Dr. Hamer wirklich ,.den Stein der Weisen“ in der Medizin entdeckt hatte, nach dem wir alle so in- tensiv gesucht hatten- und zwar außerhalb der Universität, im stillen Käm- merlein.
Jetzt sitze ich hier in Norwegen im Exil und gräme mich über jeden zu Tode
gequälten Patienten, der nicht mit der Germanischen (zu 99%) überleben
durfte, oder wenn mir die Patienten sagen: ..Ja, was nützt es uns, daß die Germanische richtig ist, wenn wir noch nicht einmal ein kleines Krankenhaus oder Sanatorium für evtl. Notfälle haben, und auch keinen einzigen Arzt I Ärztin zu denen wir gehen können, die vollamtlich GERMANISCHE HEIL- KUNDE machen dürfen.
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Ich kann Euch aber versichern: Komplikationen bekommen nur 5% der Pati-
enten. Die große Masse (95%) könnte auch zu Hause damit gesund werden.
Viele, die die Germanische bereits verstanden haben, gehen überhaupt nicht
mehr zu Ärzten oder in ein Krankenhaus. Deshalb haben sie die größte Über- lebenschance!
Natürlich weiß ich, daß es ideal wäre, wenn wir kluge und menschlich integre
Heilkundige hätten, Freunde unserer Patienten und kleine Sanatorien anstatt
unserer derzeitigen Brutalmedizyniker. Aber das wird uns seit 30 Jahren sy-
stematisch vorenthalten.
Die gleiche Religions-Mafia, die unser Volk, ganz besonders aber unsere Pa-
tienten, durch Umerziehung, durch Vernichtung der Familien, Migrations-
überfremdung und amtliche ministerielle Anstiftung zur Kinderschändung,
sowie Chippung der gesamten Bevölkerung – einem Mikro-Chip (mit einge-
bauter Todeskammer?) ruiniert hat, verwendet für sich die GERMANISCHE
tiszta.
Wer das nicht glaubt, dem sei gesagt, daß am 11.05.2009 ein solcher Mikro-
Chip mit Todeskammer beim Deutschen Patentamt angemeldet wurde. Ich
weiß, meine Freunde, das hört sich alles phantastisch unwirklich an, aber ich
schwöre Euch, es ist die Wahrheit!
Liebe Leser, die menschliche Kehrseite der Medaille des 30jährigen perma-
nenten Betrugs auf Kosten der Patienten und des Propaganda Rufmords ge-
gen meine Person sind das Ergebnis von Aber-Millionen mit Chemo und Mor-
phium grausam exekutierten nichtjüdischen Patienten – allein in Deutschland
30 Millionen! Und täglich kommen weitere 2000 bis 3000 Patienten dazu.
Und wenn ich- ohne Approbation (die man mir wegen meiner Entdeckung abgenommen hat) – meine Heimat besuchen wollte, würde ich sofort wegen Volksverhetzung verhaftet und ein 3. Mal ins Gefängnis gesperrt werden, weil ich mich getraut habe „Roß und Reiter“ beim Namen zu nennen. Das dürfen wir Hirngewaschenen nicht !Das ist Antisemitismus !Wir müsssen ohne Wider- rede in die Kliniken marschieren zwecks Entsorgung, wie eine Schafherde in den Schlachthof.
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